Drei Millionen Euro – so viel Geld hat der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, im Skandal um den sexuellen Kindesmissbrauch im Erzbistum Köln für Rechtsgutachten, Medienarbeit und PR-Berater ausgegeben. Heute kann man sagen: Das war Geldverschwendung. Das Ansehen des Erzbistums und Woelkis ist auf dem Nullpunkt – Vertuschung und verfehlte Aufarbeitung lassen sich nicht schönreden. Glaubwürdige PR-Arbeit ist das nicht. Hätte Woelki das Geld genommen, und wäre er damit den Forderungen der Betroffenen nach Entschädigung entgegengekommen, wäre es weit besser angelegt gewesen.
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