Neben dem alten Nato-Bunker zieht ein Weißstorch friedlich seine Bahnen und landet sanft im Gras. Bis 1992 lagerten in dem getarnten Flachgebäude noch amerikanische Atomwaffensprengköpfe. Auch eine Landessammelstelle für radioaktive Abfälle gab es bis in die 90-er-Jahre hier auf dem mit hohen Zäunen gesicherten Gelände des Forstguts Eickhof im Flecken Steyerberg (Landkreis Nienburg). Aus der Ferne ist ab und zu Schrotflinten-Geballere vom Schießstand Liebenau der Landesjägerschaft zu hören. Doch das sind an diesem Dienstag nur unbedeutende Nebengeräusche. „H2art of Lower Saxony“ heißt das gigantische Energie-Projekt, das dessen Protagonisten stolz dem staunenden Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) präsentieren.
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