Die Nachricht des Tages klingt nach Erfolg. Zumindest für eine Autokratie oder für eine Demokratie noch fernere Systeme. Das ODIHR – in Langform: das Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte der OSZE – empfiehlt seiner Mutterorganisation, auf eine Wahlbeobachtung zu verzichten. Nur: Es handelt sich um Berlin, die deutsche Hauptstadt. Und das ODIHR hat zum Jahresbeginn ein Team dorthin entsandt, weil sich an der Spree im September 2021 das wohl spektakulärste Wahldesaster in knapp 74 Jahren bundesdeutscher Geschichte zutrug.
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