Berlin. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat Forderungen eine Absage erteilt, ab 2030 keine neuen Benzin- und Dieselautos mehr zuzulassen. „Ein komplettes Aus von Verbrennungsmotoren ab 2030 ist vollkommen unrealistisch“, sagte der CSU-Politiker am Montag. Das Datum sei „einfach Unsinn“. Es sei richtig, Elektromobilität zu fördern – aber es werde parallel noch über lange Zeit Verbrennungsmotoren geben. Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) unterstützt dagegen die Forderung. Es sei wichtig, dass die deutsche Automobilwirtschaft sich rechtzeitig auf die neuen Herausforderungen einstelle.
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