Den Bundesbürgern wird nachgesagt, dass ihnen viel an einem beständigen Leben liegt. Wellen darf es werfen, gewisse Höhen und Tiefen, aber bitte in Maßen und regelmäßigen Abständen. Flüchtige Zeiten mit großen Unbekannten lösen mindestens leises Unbehagen aus, wenn nicht laute Sorgen. Die Pandemie und der Krieg, Trostlosigkeit und Ohnmacht, die wirtschaftlichen Folgen legen sich wie ein Schleier über den Alltag – wie soll man da zuversichtlich bleiben?
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