München (dpa/tmn) - Den Lack eines Gebrauchtwagens sollten Kaufinteressenten nicht bei Regenwetter begutachten. Denn wenn das Auto nass ist, sind ausgebesserte Stellen nicht erkennbar. Darauf weist der TÜV Süd in München hin.
Nachlackierte Kratzer und Rostschäden ließen sich am besten bei Sonnenschein unter freiem Himmel aufspüren. Der TÜV empfiehlt, die Außenhaut eines Gebrauchten ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Denn selbst kleinste Unregelmäßigkeiten oder auch Lacknebel an Fenstergummis und Zierleisten könnten Hinweise auf kaschierte Unfallschäden geben.