Alfa Romeo Stelvio Na dann: Viel Glück!

Auch bei Alfa Romeo zeichnet sich das Ende der Verbrennerära ab – vorher lassen die Italiener noch mal ihre sportlichen Topmodelle mit dem berühmten Beinamen Quadrifoglio von der Leine. So wie den Stelvio.
16.09.2023, 06:00 Uhr
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Von Heinrich Rohne

Wenn eine Automarke auf eine so lange Geschichte zurückblickt wie Alfa Romeo, dann findet sich immer wieder ein Anlass zum Feiern. In diesem Jahr bemühen die Italiener dafür das Quadrifoglio Verde, das berühmte vierblättrige Kleeblatt, mit dem sie ihre besonders sportlichen Modelle adeln. Vor 100 Jahren zierte es erstmals einen Alfa, und das hatte mit Ugo Sivoccis Aberglauben zu tun. Denn beim legendären Langstreckenrennen Targa Florio auf Sizilien sollte sein Alfa Romeo RLS im April 1923 mit der Startnummer  13 antreten; kein gutes Omen, fand Sivocci. Zur Beruhigung bekam er einen grünen Glücksklee auf weißem Grund auf seinen Renner gepinselt – und gewann die Targa Florio. Weshalb fortan alle Alfa-Rennwagen den Glücksklee trugen, der 1963 erstmals auch auf einem Serienfahrzeug, der Giulia TI Super, landete.

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