Teil um Teil fällt aus dem virtuellen Himmel, um vom Spieler gedreht und in die passende Lücke manövriert zu werden: Die Idee des russisc...
Teil um Teil fällt aus dem virtuellen Himmel, um vom Spieler gedreht und in die passende Lücke manövriert zu werden: Die Idee des russischen Programmierers Alexei Paschitnow war so einfach wie erfolgreich. Auch nach 25 Jahren hat Tetris für viele Fans seinen Reiz nicht verloren. Dennoch darf auch ein Klassiker gelegentlich überarbeitet werden - wie unter firstpersontetris.com demonstriert wird.
Auf den ersten Blick wirkt alles ganz harmlos: Ein normales Tetrisfeld, eingebetet in das Bild eines Fernsehers. Doch sobald der Spieler zum ersten Mal die Leertaste drückt, um einen der fallenden Blöcke rotieren zu lassen, steht die Welt plötzlich Kopf - und zwar buchstäblich. Denn nicht das Teil wird gedreht, sondern das Spielfeld. Daran werden sich selbst Tetris-Experten erst einmal gewöhnen müssen ...
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