Der Freund oder die Freundin bekommt ein intimes oder erotisches Foto oder Video vom Partner oder der Partnerin – in vielen Beziehungen ist das heute nichts Besonderes. Schwierig wird es, wenn solche Inhalte, beispielsweise nach einer Trennung, als Rache ins Internet gestellt werden. "Revenge Porn", also "Rache-Pornografie", nennt sich das dann. Im Netz gibt es Seiten, die explizit solche Inhalte für jeden zugänglich machen, und damit Geld verdienen. Die Landesmedienanstalt Bremen (Brema) erklärt, was Betroffene tun können.
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