Kürzer, knapper, günstiger: Darf man Produzent Jason DeLong von EA Black Box Glauben schenken, werden künftige Games weniger kosten, dafü...
Kürzer, knapper, günstiger: Darf man Produzent Jason DeLong von EA Black Box Glauben schenken, werden künftige Games weniger kosten, dafür aber auch einen geringeren Umfang besitzen. Geld verdienen sollen die Publisher vielmehr durch Download-Content (DLC). Eine Prognose, die tatsächlich so eintreten könnte. Schon bei "Assassin's Creed 2" von Ubisoft entfernten die Designer zwei Missionen, die in den kommenden Wochen als kostenpflichtiger Zusatzinhalt verfügbar sein werden. Auch bei "Fallout 3" von Bethesda verdiente sich der Hersteller mit weiteren Missionen und Abenteuern ein Zubrot - ebenso wie Bioware und EA bei ihrem Rollenspiel "Dragon Age", für das bereits zwei Mini-Erweiterungen erschienen. Eine dritte mit dem Titel "Rückkehr nach Ostagar" wird sich allerdings auf unbestimmte Zeit verzögern. "Wir hätten es vielleicht auch so veröffentlichen können", erklärte Produzenten Fernando Melo den Verkaufsstopp in letzter Sekunde. "Aber es war etwas, das ernst genug war, dass es unserer Ansicht nach die Qualität beeinflusst. Deswegen haben die Entscheidung getroffen, es zu verschieben."
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