Zutaten
250 g Pasta
400 g grüner Spargel
250 g frischer Bärlauch
3 EL Pinienkerne
100 g Parmesan
3 bis 4 EL Olivenöl
2 EL Butter
10 Kirschtomaten
1 Frühlingszwiebel, geschnitten
1 Handvoll frische Wildkräuter
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Rezept für zwei Personen – Zubereitungszeit 30 Minuten
Tipp
Das Bärlauch-Pesto lässt sich gut vorbereiten und portionsweise einfrieren. Dann steht das Gericht noch schneller auf dem Tisch. Oder man verzehrt es auf der schönen Terrasse des Restaurants Rote Nase im Gete-Viertel.
Zubereitung
Für das Bärlauchpesto die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten und den Parmesan reiben. Den Bärlauch mit Olivenöl und Parmesan im Mixer zerkleinern. Dann die Pinienkerne zufügen und noch einmal gut durchmixen. Das Pesto mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Pasta al dente (bissfest) kochen, abgießen und dabei etwas vom Nudelwasser auffangen.
Den Spargel waschen, eventuell die holzigen Spargelenden abschneiden und den unteren Teil schälen. Dann in Salzwasser bissfest garen.
Die Butter in einer Pfanne schmelzen, den in Stücke geschnittenen Spargel, die Pasta und etwas Nudelwasser hinzugeben und kurz anziehen lassen.
Die Kirschtomaten halbieren, mit der geschnittenen Frühlingszwiebel und dem Bärlauchpesto in die Pfanne geben, garschwenken und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.
Anrichten
Die Pasta mit den Wildkräutern anrichten und frischen Parmesan darüber hobeln. Falls zur Hand mit Bärlauchblüten verzieren.
