Ängste und Verluste Familientrennung: Zwei Bremer Wochenendväter berichten

Viele Väter können ihre Kinder nach einer Trennung nicht regelmäßig sehen – doch nicht immer liegt es an der räumlichen Distanz. Zwei ­Bremer Wochenendpapas berichten.
12.03.2023, 08:38 Uhr
Lesedauer: 4 Min
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Von Ira Scheidig

Die Haustür schließt sich. Das 14-tägige Kinderwochenende oder der Kurzbesuch sind vorbei. Zurück in den Alltag – ohne die Kinder an der Seite. Das ist die Situation vieler Väter nach einer Trennung. Auch Marcel Pitschke kennt das. „Ich fühle dann vor allem Hilflosigkeit. Ich weiß, ich sehe meine Kinder 14 Tage nicht. Aber ich möchte für meine Kinder da sein. Wenn es nach mir ginge, hätte ich jeden Tag Kontakt“, erzählt der Vater von 13-jährigen Zwillingen, der seit vielen Jahren getrennt lebt.

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