Wenn eine Frau ungewollt schwanger wird und sich für eine Abtreibung entscheidet, bleibt ihr nicht viel Zeit. Sie ist auf schnelle Beratung und bei einer Entscheidung gegen die Schwangerschaft auf einen zeitnahen Termin angewiesen. Doch die Versorgungssituation für Frauen, die einen Abbruch vornehmen lassen möchten, hat sich in den vergangenen Jahren bundesweit deutlich verschlechtert – auch Bremen ist davon betroffen. Die Regierungsfraktionen von Grünen, SPD und Linken wollen deshalb nun mit einem neuen Landesgesetz aktiv gegensteuern. Ein entsprechender Dringlichkeitsantrag der Koalition ist bereits verabschiedet und muss nun noch in der Bürgerschaft beschlossen werden – das könnte bereits in der kommenden Woche erfolgen.
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