Multiple Sklerose (MS) wird auch als Krankheit der 1000 Gesichter bezeichnet. Der Grund ist, dass Symptome und Verlauf sehr unterschiedlich sein können. In Deutschland leben laut der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft etwa 252.000 Menschen mit der Autoimmunerkrankung, sie werde vor allem ab dem 20. und 40. Lebensjahr festgestellt. Frauen erkrankten etwa doppelt so häufig. Bei MS kann es zu bleibenden neurologischen Ausfällen wie Sehstörungen, Gefühls- und Lähmungserscheinungen kommen.
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