Der Bilderrahmen sieht aus wie ein ganz normaler, nun ja, Bilderrahmen. Aber wenn Wiebke Wildemann mit einer speziellen Taschenlampe auf die Rückseite leuchtet, wird ein Fleck sichtbar, der vorher nicht zu erkennen war. Wildemann hat die Stelle vorher mit künstlicher DNA bestrichen. In Bremen nutzen mehr als 200 Anwohnerinitiativen mit rund 8000 Haushalten, Schulen und Unternehmen die Möglichkeit, Wertgegenstände auf diese Weise zu markieren. Wer Interesse an dieser Methode hat, ist bei Wiebke Wildemann und Nicole Hören richtig. Die beiden Polizeibeamtinnen sind vom Fach, sie arbeiten im Präventionszentrum der Polizei am Wall.
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