Sicherheit zu Hause Wie künstliche DNA Einbrecher abschrecken soll

Rund 8000 Haushalte in Bremen setzen auf künstliche DNA als Schutz vor Einbrüchen. Wie die Methode funktioniert, und was dahintersteckt, verrät Polizeibeamtin Wiebke Wildemann in unserer Serie "Aber sicher".
22.03.2023, 05:00 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Wie künstliche DNA Einbrecher abschrecken soll
Von Marc Hagedorn

Der Bilderrahmen sieht aus wie ein ganz normaler, nun ja, Bilderrahmen. Aber wenn Wiebke Wildemann mit einer speziellen Taschenlampe auf die Rückseite leuchtet, wird ein Fleck sichtbar, der vorher nicht zu erkennen war. Wildemann hat die Stelle vorher mit künstlicher DNA bestrichen. In Bremen nutzen mehr als 200 Anwohnerinitiativen mit rund 8000 Haushalten, Schulen und Unternehmen die Möglichkeit, Wertgegenstände auf diese Weise zu markieren. Wer Interesse an dieser Methode hat, ist bei Wiebke Wildemann und Nicole Hören richtig. Die beiden Polizeibeamtinnen sind vom Fach, sie arbeiten im Präventionszentrum der Polizei am Wall.

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