Erste Partnerschaften in den Zwanzigern, Familiengründung in den Dreißigern, Neuorientierung in den Vierzigern, persönliche Weiterentwicklung in den Fünfzigern, mehr Unabhängigkeit mit über 60: Die Wahrscheinlichkeit, dass man zwischen diesen Phasen Zeit als Single verbringt, ist hoch. So gab es 2021 in Deutschland rund 22,69 Millionen Alleinstehende, wovon sich knapp 22 Prozent als Single aus Überzeugung bezeichneten. Ein deutlich größerer Anteil strebte und strebt demnach eine neue Partnerschaft an. Ein Ziel, das mit zunehmendem Alter jedoch gefühlt in immer weitere Ferne rückt. Das liegt weniger daran, dass keine potenziellen Partner vorhanden sind, sondern an steigenden Ansprüchen, eingeschränkter Flexibilität, schlechten Erfahrungen und anderen Faktoren. Sie beeinflussen die Partnersuche mit den Jahren immer stärker, sodass die Anzahl der Singles mit dem Lebensalter kontinuierlich steigt. Verschiedene Studien zeigen, dass dieser Prozess mit Anfang 40 beginnt.
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