Langwedel. Der Tagesausflug der Langwedeler Jagdgenossenschaft führte eine 43-köpfige Gruppe in die Lüneburger Heide. Auf dem Weg in diese traumhafte Landschaft stand zunächst das beliebte Frühstück bei „Mutter Natur“ an. Jahr für Jahr freuen sich die Jagdgenossen mit ihren Lebenspartnern auf dieses Frühstück, das auch in diesem Jahr vom Jagdpächter Peter Lange gesponsert wurde.
Nach der Stärkung ging es zur Porzellanmanufaktur Calluna in Bispingen-Hörpel. Für die Damen der Gesellschaft war das natürlich ein Augenschmaus. Die Rundfahrt ging weiter vorbei am Snow Dome und der Kartbahn von Michael Schumacher zum Parkplatz „Osterheide“ bei Schneverdingen. Mit drei Pferdekutschen ging es von dort für zwei Stunden durch die beschauliche Heidelandschaft mit ihren Lärchenwäldern. Ein kleiner Wermutstropfen war, dass die Heide kaum noch blühte – es fehlte in diesem Jahr der Regen. Aber dieses Problem ist ja hinlänglich in unseren Breitengraden bekannt.
Im Anschluss an die Kutschfahrt standen in einem bekannten Caféhaus Kaffee und selbst gebackene Torte auf dem Programm. In Schneverdingen-Hörpel wurde dann der über die Grenzen Niedersachsens hinaus bekannte Heidegarten besucht. Seit 1990 erfreut er mit seinen 180 verschiedenen Heidesorten die Besucher. 150 000 Pflanzen ergeben ein imposantes Bild. Prachtvoll sind auch die Blumenuhr und das Stadtwappen. Ein Aussichtsturm ermöglicht diesen besonderen Blick.
Zurück in Langwedel gab es dann im Vereinsgasthaus Klenke noch ein reichhaltiges, köstliches Abendessen. Der Tagesausflug wurde vom Vorstand der Genossenschaft, Werner Huß und Friedrich Hinrichs, organisiert. Dank gilt es zu sagen für die finanzielle Unterstützung durch die Jagdpächter Peter Lange, Kuno Gätje und Ralf Holtkamp.
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