Es ist kurz vor 7 Uhr morgens, die ersten Gäste sitzen bereits beim Frühstück und schauen durch die großen Panoramafenster des Büfettrestaurants auf Deck 12. Von dort oben hat man einen optimalen Blick auf Kopenhagen mit seinem Mix aus historischen Gebäuden und moderner Architektur. Über Nacht hat die „Mein Schiff 6“ die dänische Hauptstadt erreicht und bewegt sich nun ganz langsam auf den Langeliniekaj zu. Der ihm zugeteilte Liegeplatz sei optimal, so weit vorn sei er noch nie vor Anker gegangen, sagt Kapitän Hilko Tjard Mahler in seiner morgendlichen Lautsprecherdurchsage. „Wir haben hier nicht mehr viel Wasser unterm Kiel“, lautet seine Begründung für das vorsichtige Anlege-manöver des 296 Meter langen Kreuzfahrtschiffs.
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