Der Bug der "Titanic" liegt als Nachbau im Maßstab 1:2 in einem neuen Museum in Pigeon Force in Tennessee.
Fotostrecke So sieht das neue "Titanic"-Museum aus
Der Bug der "Titanic" liegt als Nachbau im Maßstab 1:2 in einem neuen Museum in Pigeon Force in Tennessee.
Die Titanic kam nie in Amerika an. Das als unsinkbar geltende Schiff kollidierte 1912 mit einem Eisberg und versank im N

Pigeon Forge liegt an der Zugangsstraße zum Great Smoky Mountains Nationalpark.

Am Donnerstag wurde das Museum offiziell eröffnet.

Im Eingangsberich hängt die riesige Schiffsschraube des legendären Ozeandampfers an der Decke.

Viktorianischer Prunk im originalgetreuen Eichenholz-Nachbau des Treppenhauses.

Auf der Kommando-Brücke können Besucher die letzten Befehle des Kapitäns hören.

Gäste können das Leben an Bord des Luxusdampfers nacherleben. So sahen die Kabinen der Luxusklasse aus: Teurer Teppichbo

In der dritten Klasse teilten sich dagegen vier Personen eine eher spartanisch eingerichtete Kabine.

Eine Ausstellung zeigt Originalfotos vom Schiff und seinen Passagieren.

An einer Gedenkmauer sind die Namen aller Passagiere verewigt.

Wie schwer ist es, den Kohleofen des Schiffes zu befeuern? Das können die Museums-Besucherr selber ausprobieren.

Die Besucher können ihr Wissen über die Titanic an interaktiven Monitoren testen und Berichte von Überlebenden anhören.

Natürlich dürfen auch Souvenirs wie diese Dienstmädchen-Puppen nicht fehlen.