In Honduras bieten Ureinwohner ihre Stelzhütten als Gästehäuser an, in denen die Besucher das urtürmliche Leben erfahren können.
Fotostrecke Urlaub bei den Ureinwohnern von Honduras
In Honduras bieten Ureinwohner ihre Stelzhütten als Gästehäuser an, in denen die Besucher das urtürmliche Leben erfahren können.
Ein Urlaub bei den Ureinwohnern von Honduras hat gewissen Begleitumstände. Mit Komfort sollte man nicht fest rechnen. Herrchen und drei Hunde - der Bootsverkehr auf dem Rio Plátano in der Moskitia-Region ist vorsichtig gesagt immer noch recht einfach.

Doña Justa in Las Marias kümmert sich ums Essen - abends gibt es dann Pommes aus Brotfrucht, frischen Fisch und Maniok.

Mariano lebt in Las Marias - er ist seit 25 Jahren im Geschäft und damit ein Tourismuspionier der Region Moskitia.

Direkt neben der Landepiste in Belen - kaum hat die Maschine aufgesetzt, kommen die Dorfkinder angelaufen.

Improvisation ist alles: Der Pfarrer von Las Marias hat keine Glocke, weiß sich aber zu helfen.

Pico Bonito heißt der zweitgrößte Nationalpark des Landes bei La Ceiba. Von hier aus fliegt man eine Stunde in die Moskitia-Region.

Auf dem Río Cangrejal können Touristen aufregende Raftingtouren aller Schwierigkeitsgrade erleben.

Wer noch Zeit und Geld hat, kann seinen Honduras-Urlaub auf der Insel Roatán verlängern, bekannt für ihre Korallenriffe und Tauchmöglichkeiten.