Welt-Down-Syndrom-Tag Nicht immer einfach, aber wunderbar

Am 21. März ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Drei Familien aus Hude mit Kindern, die diesen Gendefekt haben, erzählten uns vor einem Jahr aus ihrem Alltag. Wie geht es ihnen heute?
21.03.2023, 10:13 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Von Anke Brockmeyer

Offene Gespräche statt verstohlener Blicke und ein Umfeld, in dem ihre Kinder ganz normal aufwachsen können – diesen Wunsch haben Daniela Brödje, Isabell Seifert und Christine Wardenburg. Denn ihre Kinder Jara, Pelle und Thea sind 2021 mit Trisomie 21 (Down-Syndrom) auf die Welt gekommen, wie der DELMENHORSTER KURIER vor einem Jahr in dem Artikel "Lasst uns gemeinsam Inklusion leben und erleben“ berichtete. Mit dem Artikel wollten die drei Mütter aus Hude dieses Thema mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Ein Jahr später ziehen sie noch einmal Bilanz.

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