
In den Katakomben in Achim spielt sie am Sonntag, 29. Januar, ab 20 Uhr; im Dohm-Eck in Bassen am Donnerstag, 2. Februar, ab 21 Uhr. Beide Male ist der Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Eli Barsi stammt laut Veranstalter aus der saskatchewanischen Prärie. Sie betone immer wieder, wie sehr sie die Herkunft und die Kindheit auf der Farm geprägt hätten und bis heute als Künstlerin beeinflussen. Eli Barsi lernte dort offenbar die nötige Ausdauer sowie den Antrieb und die Leidenschaft, um eine Karriere als Künstlerin einzuschlagen. Nach über drei Jahrzehnten in dieser Branche ist sie dreimalige Gewinnerin des renommierten Wranglerpreises.
Bis heute hat sie 13 Alben aufgenommen und tritt nicht nur als Solokünstlerin auf, sondern auch im Duo, Trio und oder mit einer ganzen Band. Neben der Akustikgitarre beherrsche sie das fünfsaitige Banjo und die Mandoline, gelegentlich hole sie sogar die Zither im Konzert hervor. Auf ihrer Deutschlandtour wird Barsi von John Cunningham begleitet, er spielt Bass-Gitarre und Mundharmonika und singt Harmonien. Zu hören gibt es einen genreübergreifenden Mix aus Country, Western Roots und Western Swing mit einem Hauch von Rockabilly.
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