
Der gebürtige Langwedeler Udo Smorra kehrte 1989 nach etwa 20 "Lern- und Wanderjahren" mit seiner Familie wieder in den Flecken zurück. Zum einen arbeitet er als Personal- und Organisationsentwickler in und mit Unternehmen, Verwaltungen und sozialen Einrichtungen, zum anderen gestaltet er Skulpturen aus Schrott.
Vor rund zwei Jahren begann Smorra, sich nach und nach das notwendige Know-how anzueignen. Zugleich richtete er sich eine Metallwerkstatt ein und – das wichtigste überhaupt – er begann, sich mit anderen Metallkünstlern auszutauschen und zusammenzuarbeiten – und natürlich eigene Skulpturen herzustellen. Seitdem sind mehr als 70 Exponate in allen Variationen entstanden – und es geht munter weiter. Nach seiner ersten Ausstellung im Mai sind weiter im Rahmen von Kunstbörsen und -tagen in diesem Jahr geplant.
Informationen gibt es auf der Homepage www.udo-smorra.de/rostlaube.
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