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Absagenflut sorgt für Sorgenfalten

Marius Merle und Andreas Becker 22.03.2020 0 Kommentare

Kein Kabarett. Keine Ausstellungen. Keine Konzerte. Kein Theater. So gestaltet sich die Lage in Zeiten der Corona-Pandemie, die Musikern, Künstlern und Co. ebenso wie den Veranstaltern große Sorgen bereitet.

  • Ihno Tjark Folkerts gehört zu den vielen Musikern, die aktuell nicht auftreten können. 
    Ihno Tjark Folkerts gehört zu den vielen Musikern, die aktuell nicht auftreten können.  (Björn Hake)

    Am 5. April sollte es soweit sein: Ihno Tjark Folkerts wollte erstmals sein neues Soloprogramm präsentieren. Doch bis die deutschen Balladen, die der Violinist aus Sottrum in diesem zum Besten geben will, erstmals von einem Publikum vernommen werden können, wird es nun doch noch etwas dauern. Wie lange, das ist derzeit völlig unklar. Denn zur Eindämmung des Coronavirus sind derzeit alle Veranstaltungen abgesagt. Kein Kabarett. Keine Ausstellungen. Keine Konzerte. Kein Theater. Eine Situation, die Musikern, Künstlern und Co, ebenso wie den Veranstaltern, sehr große Sorgen bereitet.

    Denn „Konzerte sind das eigentliche Geschäft“, betont Folkerts. Und diese habe er bis Ende April nun einmal alle absagen müssen. Alleine in der Osterzeit seien sieben Auftritte geplant gewesen. Bereits 15 Absagen muss Pago Balke aufgrund von Corona verkraften. „Sonst bekomme ich immer nur Anrufe mit Angeboten, nun sind es nur Absagen“, erzählt der Schauspieler, Moderator und Kabarettist aus Riede. 

    Pago Balke musste bereits 15 abgesagte Auftritte verkraften. 
    Pago Balke musste bereits 15 abgesagte Auftritte verkraften.  (Fotos: Björn Hake)

    Keine Auftritte, das bedeutet auch viel freigewordene Zeit. Und diese scheint zumindest für die ersten Wochen ohne Bühne von einigen sinnvoll genutzt werden können. „Ich arbeite eine To-do-Liste ab“, sagt Balke, wozu etwa zähle, das Büro aufzuräumen. Arbeiten, zu denen er sonst schlichtweg nicht komme. Auch Folkerts merkt an, dass ihm nicht langweilig werde. „Als Geiger kann man zudem immer üben“, sagt er und dass es bei diesem schwierigen Instrument stets Verbesserungsmöglichkeiten gebe. Aber letztlich müssen die Kulturschaffenden eben auch Geld verdienen – was ohne Auftritte ein schwieriges Unterfangen ist.

    Als freischaffende Künstlerin ist die Verdenerin Belinda di Keck seit 1995 Unsicherheiten und schwankende Umsätze gewohnt, aber so dramatisch wie aktuell sei die Lage noch nie gewesen. „Mein Einkommen im Moment ist gleich Null“, sagt sie. Alle Malkurse sind abgesagt, außerdem alle Ausstellungen. Das Atelier, in dem sie früher Kunstinteressierte und Kunden empfangen hat, ist für das Publikum vorerst geschlossen. „Aus Sicherheitsgründen, denn Publikumsverkehr ist ja untersagt“, wie sie sagt.

    Suche nach neuen Wegen

    Malkurse und Bildverkäufe hätten bislang je zur Hälfte ihren Umsatz ausgemacht, erzählt di Keck. Da diese Einkommensquellen bis auf Weiteres versiegt sind, nutzt sie die Zwangspause, um kreativ zu sein. „In den vergangenen Wochen habe ich ein Buchprojekt begonnen, die Zeit kann ich jetzt dafür nutzen“, erzählt sie. Auf der anderen Seite zwinge die Krise dazu, erfinderisch zu sein, um möglichst neue Einkommensquellen zu erschließen. So sitzt sie täglich konzentriert am Computer, um verstärkt übers Internet ihre Kunst zu vermarkten. „Gerade in Krisenzeiten wären Kunst und Kultur wichtig für die Menschen, aber das Virus zwingt uns dazu, Abstand zum Publikum zu wahren“, beschreibt sie das Dilemma. Vielleicht wird Belinda di Keck auch Malkurse übers Internet anbieten. Man müsse neue Wege gehen, sagt sie. 

    Künstlerin Belinda di Keck darf ihr Atelier nicht öffnen. 
    Künstlerin Belinda di Keck darf ihr Atelier nicht öffnen.  (Björn Hake)

    Für Musiker hingegen zum Beispiel gestaltet sich dieser Weg, über das Internet Geld zu verdienen, sehr schwierig. Tonträger verkaufe Folkerts etwa eigentlich nur im Rahmen seiner Konzerte, erzählt er. „Es drückt schon aufs Gemüt, dass man an die finanziellen Rücklagen ran muss“, ergänzt der Violinist. Schließlich seien diese Rücklagen für das Leben im Alter gedacht und sollten eher weiter aufgestockt als abgebaut werden. 

    „Hin und wieder gibt es auch ein Ausfallhonorar“, erzählt Balke. Grundsätzlich seien alle Beteiligten aber eher bemüht, einen Ersatztermin zu finden. „Das wird in den meisten Fällen passieren“, lässt auch Silke Thomas vom Kasch für das Achimer Kulturhaus wissen. Jedoch: „Wir können die Schlagzahl nicht beliebig erhöhen.“ Denn das Kabarettprogramm für den Herbst mit neuen Künstlern stehe etwa schon fest. Es sei also nicht möglich, einfach mal alle ausgefallenen Veranstaltungen nachzuholen und somit quasi jeden zweiten Tag ein Angebot zu schaffen.

    Kein halbes Jahr durchzustehen

    Derzeit gestaltet sich die Lage für das Kasch natürlich problematisch. Keine Einnahmen durch Eintrittskarten, Raumvermietung oder Gastronomie. Gleichzeitig aber laufende Ausgaben für die Immobilie und Mitarbeiter sowie auch die eine oder andere Ausfallgage. Letztere finde Thomas aber auch richtig, schließlich zähle für die Künstler in diesen Zeiten jeder Euro. Momentan seien die Mitarbeiter aufgrund der Veranstaltungspause dabei, Überstunden abzubauen. Jedoch erfolge dies sonst eigentlich erst während der Sommerferien, in denen im Kasch wenig los sei. Noch bleiben Thomas und ihre Mitstreiter einigermaßen ruhig. „Aber ein halbes Jahr werden wir es so nicht durchstehen“, merkt sie im Hinblick auf die Tatsache an, dass keiner sagen könne, wann sich die Türen das Kasch überhaupt wieder öffnen dürfen.

    Vor verschlossenen Türen steht man derzeit beim Achimer Kasch.
    Vor verschlossenen Türen steht man derzeit beim Achimer Kasch. (Björn Hake)

    Solche Folgen müssen Veranstalter wie ehrenamtlich organisierte Kulturvereine mit geringen laufenden Kosten nicht befürchten. Der Kulturverein Langwedel, der bis Ende April auch schon ein halbes Dutzend Veranstaltungen absagen musste, erwartet durch die nötigen Ausfälle „keinen größeren Schaden“, wie Sigrid Ernst erzählt. Grundsätzlich sei man ebenfalls bemüht, Ersatztermine zu finden – notfalls auch erst zu einem deutlich späteren Zeitpunkt. „Die Gespräche mit den Künstlern sind sehr angenehm und verständnisvoll“, sagt Ernst. Auch durch die jährliche finanzielle Unterstützung durch den Flecken Langwedel sei der Verein außerdem in der Lage, ausfallende Auftritte aufzufangen.

    Problematischer „Schwebezustand“ 

    Auch das Achimer Kasch erhält einen städtisches Zuschuss. „Daher geht es uns schon noch besser als anderen“, sagt Thomas. Dennoch zermürbe der aktuelle „Schwebezustand“ natürlich, nicht zu wissen, wann und in welcher Form es weitergehen kann. Davon können die Künstler natürlich ebenfalls ein Lied singen. Bei Pago Balke wäre dies vermutlich eines mit satirischem Inhalt. Der Entertainer wolle sich die Laune aber nicht komplett vermiesen lassen. Ob das auch so bleibt, hänge natürlich davon ab, „wie lange diese Nichtbeschäftigung anhält“. Denn wenn sie bis in den Mai oder Juni so weiter gehe, dann würde es schon langsam aber sicher problematisch werden.

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