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Alles Mist in Achim?

Elina Hoepken 24.05.2019 0 Kommentare

Rund 16.000 Tonnen Gülle werden pro Jahr nach Achim transportiert, weil die Landwirte hier vor Ort nicht genügend Gülle haben, um ausreichend Düngemittel zu produzieren.

  • Immer wieder sorgt das Thema Gülle für Diskussionen – auch in Achim.
    Immer wieder sorgt das Thema Gülle für Diskussionen – auch in Achim. (Patrick Pleul/dpa)

    So viel schon einmal vorweg: „In Achim gibt es keinen Grund, sich Sorgen zu machen.“ Das sagte zumindest Kreislandwirt Jörn Ehlers bei der jüngsten Informationsveranstaltung zum Thema Gülle im Achimer Rathaus. Er sagte das sowohl mit Blick auf die Düngemengen als auch auf mögliche Rückstände im Grundwasser. Unterstützung für diese These bekam er auch von Reno Furmanek, Leiter der Düngebehörde bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. „Gemessen an den hier ermittelten Werten haben wir im Landkreis Verden kein Problem“, sagte er.

    Freilich sind die Gülleausbringung und auch der -transport dennoch Themen, die die Gemüter auch hier vor Ort erhitzen. Gut 50 Bürger waren daher zu der Informationsveranstaltung gekommen, um gemeinsam einen genaueren Blick auf die Situation in Achim zu werfen. „Wir sind uns sicherlich einig, dass keiner hier auf die Landwirtschaft verzichten möchte“, sagte Bürgermeister Rainer Ditzfeld eingangs. Daher müsse man versuchen, gemeinsam mit dem Problem umzugehen.

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    Fakt ist nämlich, dass in Achim der Schwerpunkt der landwirtschaftlichen Betriebe auf dem Ackerbau liegt. Daher gibt es vor Ort nicht genügend Gülle, um ausreichend Düngemittel zu produzieren. Die Landwirte müssen sich dementsprechend die Gülle aus anderen Regionen holen. In Achim sind das nach Angaben von Furmanek 16 270 Tonnen sogenannte „Frischmasse“ pro Jahr. Diese stammt größtenteils aus Cloppenburg (5580 Tonnen), Vechta (5565 Tonnen) und Diepholz (4036 Tonnen). „Die Düngemenge hat sich im Landkreis Verden in den letzten Jahren kaum verändert“, sagte Ehlers. „Wir müssen unsere Pflanzen ernähren und dafür ist Gülle die organischste Form der Düngung.“

    Bessere Kontrollen

    Mit der 2017 in Kraft getretenen Gülleverordnung wurde nun ein Instrument etabliert, um die Gülleausbringung besser zu überwachen. Der Bedarf an Gülle muss nun von den Landwirten genau ermittelt und aufgezeigt werden. „Über lange Zeit gab es immer nur die Vermutung, dass die Landwirte bedarfsgerecht düngen – also wirklich nur so viel, wie die Pflanze braucht“, sagte Tilmann Uhlenhaut, stellvertretender Geschäftsführer des BUND Niedersachsen. Nun könne das besser kontrolliert werden. So hat die Landwirtschaftskammer Niedersachsen nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr etwa 5000 Betriebe überprüft.

    Aber, bei rund 40 000 landwirtschaftlichen Betrieben in ganz Niedersachsen könne man natürlich nicht in jedem Betrieb immer vor Ort sein, wie Birgit Blum, Leiterin des Sachgebietes Kontrolle und Überwachung Düngung bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, erklärte. Zuvor hatte ein anwesender Bürger sich darüber beklagt, dass einige Bauern die Gülle viel zu nah an Gewässern ausbringen würden. „Es gib natürlich eine Abstandsregelung und die muss eingehalten werden“, sagte Blum. Geschehe das nicht, sei man immer auch froh über Hinweise der Bürger. Diese könnten beispielsweise auch beim Fachdienst Wasser, Abfall und Naturschutz des Landkreises Verden vorgebracht werden.

    Geringe Abstände zu Gewässern

    Ehlers hingegen bat bei den Bürgern auch darum, Vorsicht bei vorschnellen Verurteilungen walten zu lassen. „Es macht immer Sinn, sich erst schlauzumachen“, sagte er. So sei der Abstand beispielsweise auch abhängig davon, welche Ausbringtechnik der Landwirt nutze. „Bei einer bodennahen Ausbringung beträgt der vorgeschriebene Abstand einen Meter.“ Eine Regelung, die bei vielen anwesenden Bürgern für Kopfschütteln sorgte. Zumal andere Bundesländer deutlich breitere Abstände zwischen drei und fünf Meter vorgeben. „Ein Abstand von einem Meter, das ist doch gar nichts“, monierte ein Bürger.

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    Recht gab ihm dabei auch die Leiterin des Fachdienstes Wasser, Abfall und Naturschutz des Landkreises, Silke Brünn. „Ich persönlich bedauere es auch, dass Niedersachsen sich nicht für einen größeren Abstand entschieden hat“, gab sie zu. „Aber als Behörde muss ich das Gesetz so umsetzen.“

    Neben den Geruchs- und Geräuschbelästigungen durch den Gülletransport und die -ausbringung sorgten sich die Bürger an diesem Abend auch um mögliche Schadstoffe, die durch die Düngung ins Grundwasser gelangen könnten. Doch auch in diesem Fall gab es für Achim Entwarnung. „Wir haben im gesamten Landkreis Verden 21 Messstellen, drei davon in Achim“, zählte Ehlers auf. Der Grenzwert für Nitrat im Grundwasser liege bei 50 Milligramm je Liter. „In Achim haben wir aber nur einen Wert von 0,5 Milligramm.“

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    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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