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  • » Mediennutzung bei Kinder und Jugendlichen: Regina Haack im Interview
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„Corona ist ein Brennglas für viele Probleme“

Philipp Zehl 21.03.2021 0 Kommentare

Regina Haack von der Präventionsstelle Sucht in Achim und Verden spricht über die Folgen und Probleme von exzessiver Handynutzung bei Kindern und Jugendlichen während des Corona-bedingten Lockdown.

  • Sozialpädagogin Regina Haack spricht im Interview über das Thema Handy- und Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen.
    Sozialpädagogin Regina Haack spricht im Interview über das Thema Handy- und Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen. (Björn Hake)
    Frau Haack, wie viele Stunden benutzen Sie ihr Handy am Tag?

    Regina Haack: Täglich knapp eine Stunde.

    Das ist erstaunlich wenig. Bei Kindern hingegen hat sich durch den Corona-bedingten Lockdown die Handynutzung sehr gesteigert. Ist es überhaupt noch möglich, die Kinder wieder nach draußen zu bekommen?

    Grundsätzlich ist das natürlich möglich. Jedoch, je länger der Lockdown dauert, desto schwerer ist es für die Kinder und Jugendlichen die digitalen Medien so zu nutzen, dass es keine negativen Auswirkungen auf sie hat. Man muss bedenken, dass die Dauer der Corona-Krise im Verhältnis zur Lebenszeit der Kinder und Jugendlichen sehr hoch ist. Es ist ein Unterschied, ob man im Alter von 50 Jahren ein Jahr kaum Kontakte hat und viel Zeit zu Hause verbringt oder ob man zum Beispiel mit zehn Jahren ein Jahr mit diesen Maßnahmen leben muss. Über so eine lange Zeit werden die ungünstigen Folgen eines vermehrten Konsums digitaler Medien sehr stark in einem kindlichen Gehirn verankert. Daher wird es vermutlich für die Kinder und Jugendlichen schwer werden, in den normalen Alltag zurück zu finden.

    Apropos Alltag. Dieser besteht für die Schüler seit Wochen aus Homeschooling. Auch im Unterricht und beim Lernen mit dem iPad sind die Kinder gezwungen, in die digitale Welt einzutauchen. Haben Eltern überhaupt noch die Möglichkeit, den Konsum einzuschränken?

    Es ist eine riesige Herausforderung für die Eltern, das Mediennutzungsverhalten ihrer Kinder zu beschränken. Aufgrund der Pandemie wurden die Kinder sowohl in der Schule als auch im Privatleben in die digitale Welt gedrängt. Das Handy ist derzeit oftmals die einzige Kommunikationsmöglichkeit, die ihnen bleibt, da alle Freizeitangebote nicht stattfinden. Jugendliche benennen dies in Gesprächen hier in der Fachstelle sehr deutlich: Hobbys und Kontakte außerhalb des digitalen Raumes und andere Aktivitäten entfallen wegen des Lockdown, und was bleibt sind die digitalen Medien. Das Smartphone ermöglicht es den Jugendlichen, in Kontakt bleiben zu können. Hilfreich für die Kinder und Jugendlichen sind klare Strukturen im Alltag. Zeiten für Medien und medienfreie Zeiten zu vereinbaren und auszuhandeln ist sehr wichtig – gerade in dieser schwierigen Zeit.

    In welchem Alter sollten Ihrer Meinung nach Kinder überhaupt ein eigenes Handy bekommen?

    Grundschüler sollten per se kein Handy haben – zumindest keines mit Internetzugang. Ab der weiterführenden Schule spielt der Gruppendruck eine Rolle. Die Kinder sind mit zehn Jahren mit einem Smartphone und den vielen Apps überfordert. Beispielsweise ist Mobbing in der Schulklasse nicht selten eine Folge dessen. Ein Familienhandy könnte hier eine Lösung sein. Hier können die Eltern mit ihren Kindern gemeinsam die Dynamik beispielsweise von Whatsapp erkunden.

    Etwas zu erkunden, beansprucht oftmals viel Zeit. Wie lange sollten die Mädchen und Jungen maximal am Tag vor dem digitalen Endgerät sitzen?

    Es gibt folgende Richtwerte, die ein Kind maximal vor dem Bildschirm verbringen sollte. Dazu zählt nicht nur das Handy, sondern alle andere Geräte – wie zum Beispiel der Fernseher. Während Kinder bis drei Jahren gar keine Zeit vor dem Bildschirm verbringen sollten, beträgt die Zeit für Kindergartenkinder maximal eine halbe Stunde am Tag. Grundschüler dagegen können 45 Minuten Bildschirmmedien nutzen. Bei Jugendlichen ist es sehr unterschiedlich. Je nach Kompetenzen und inhaltlicher Nutzung können hier die Zeiten sehr variieren. Wichtig ist, mit den Jugendlichen im Gespräch zu bleiben.

    Können Sie dies weiter ausführen?

    Sich an diesen Richtwerten zu orientieren, ist in dieser Zeit für Eltern nicht leicht, weil die Kinder und Jugendlichen alleine wegen der Schule viel an den digitalen Endgeräten sitzen müssen. Daddeln die Kinder nur rum oder machen sie etwas für die Schule? Dann müssen die Eltern nicht selten ebenfalls im Homeoffice ihrer Arbeit nachkommen. Gleichzeitig sollen die Eltern den Bildschirmkonsum kontrollieren und dafür sorgen, dass ihre Kinder die Schulaufgaben erledigen. Viele Erziehungsberechtigte machen sich große Sorgen darüber, dass ihre Kinder monatelang nicht in die Schule können und so viel am Bildschirm sitzen. Dass die Kinder sich kaum noch bewegen und immer mehr rumhängen, beschäftigt sie sehr. Eltern und Kinder sind wirklich massiv belastet, das sollten wir uns klar machen.

    Hinzu kommt, dass es im Social-Media-Bereich diverse Plattformen wie Whatsapp, Facebook oder Instagram gibt, die Mädchen und Jungen regelmäßig nutzen. Welche Anzeichen gibt es, dass ein Kind handy- oder mediensüchtig ist?

    Man sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht so schnell von einer Suchterkrankung sprechen. Ein ungünstiges, risikoreiches Mediennutzungsverhalten erkennen Eltern daran, dass ihre Kinder sehr aggressiv auf Begrenzungen reagieren. Ein starker Leistungsabfall in der Schule könnte ein weiterer Hinweis sein. Auch wenn die Kinder sich sehr zurückziehen oder Interessen und Hobbys keine Rolle mehr spielen, könnte es auf ein pathologisches Mediennutzungsverhalten hindeuten. Eltern können sich dann gern an uns wenden. In einem persönlichen Gespräch wird gemeinsam versucht, eine individuelle Lösung zu finden. Diese Beratung ist kostenlos.

    Soziale Medien sind für viele Eltern oftmals komplettes Neuland. Wie können diese trotzdem ihren Kindern einen angemessenen Umgang mit der neuen Technologie beibringen?

    Erst einmal ist es toll, wenn Eltern sich informieren und interessieren. Es gibt viele gute Seiten im Internet, wie zum Beispiel „Internet ABC“, „Klicksafe“ oder „Schau hin“ die eine gute Orientierung anbieten. Auch würde ich den Eltern empfehlen, dass sie sich von ihren Kindern auch mal etwas am Handy zeigen lassen. Somit entsteht eine Brücke. Eine weitere Möglichkeit ist es, dass sich die Familie, wenn das Kind zehn Jahre alt ist, ein Familienhandy anschafft. Dabei können alle gemeinsam etwas lernen sowie sich mit dem Gerät und Internet vertraut machen.

    Häufig kommt es dabei zu Diskussionen zwischen Eltern und Kindern hinsichtlich Selbstbestimmung und Kontrolle. Ab welchen Zeitpunkt sollten Eltern ihre Kinder bei der Nutzung des Handys kontrollieren?

    Je jünger die Kinder sind, desto stärker sollten die elterlichen Begrenzungen hinsichtlich des zeitlichen und inhaltlichen Medienkonsums sein. Bei Jugendlichen ist es wichtig, gemeinsam mit ihnen die Mediennutzungszeiten zu verhandeln. Wichtig ist hierbei die Kooperationsbereitschaft zwischen allen Beteiligten. Jedoch muss nicht immer alles demokratisch entschieden werden. Letztlich stehen ja alle Eltern in der Fürsorgepflicht. Hilfreich ist es deswegen, auch Jugendliche hinsichtlich der Nutzungsdauer zu begrenzen. Ich hatte schon mit 15- bis 16-Jährigen Kontakt, die ihre Eltern von sich aus gebeten haben, die Nutzung zu kontrollieren.

    Oftmals benutzen Kinder und Jugendliche das Handy heimlich, wenn sie im Bett liegen. Sollten Eltern den Kindern verbieten, ihr Mobiltelefon mit ans Bett zu nehmen?

    Wichtig ist, dass die Kinder nachts schlafen. Das Handy sollte nachts nicht im Zimmer der Kinder und Jugendlichen sein. Mädchen und Jungen bekommen es oftmals nicht hin, einen Schlussstrich bei der Nutzung zu ziehen. Hier brauchen sie die Eltern, die das für sie tun.

    Jedoch gibt es auch Eltern, die selber vermehrt am Handy im Beisein ihrer Kinder sind. Was empfehlen Sie als Expertin für Mediensucht den Erziehungsberechtigten im eigenen Umgang mit dem Handy?

    Ich habe bis vor zwei Jahren ein Projekt geleitet, in dem es um die ungünstigen Folgen einer verstärkten Mediennutzung der Eltern ging. Durch Corona hat diese Problematik noch einmal zugenommen. Da Eltern für ihren Nachwuchs eine Vorbildfunktion haben, sollten sie ihr eigenes Mediennutzungsverhalten immer mal wieder reflektieren. Denn Kinder orientieren sich stets daran, was sie sehen und nicht was ihnen gesagt wird. Das hängt damit zusammen, dass sich Menschen in erster Linie visuell orientieren. Aus diesem Grund wäre es toll, wenn Eltern möglichst wenig das Mobiltelefon vor den Augen der Kinder benutzen.

    Welche Auswirkungen hat eine Handysucht der Eltern auf den eigenen Nachwuchs?

    Die Kinder fühlen sich natürlich vernachlässigt, wenn ihre Mütter oder Väter sich mehr mit dem Handy als mit ihnen beschäftigen. Hinzu kommt, dass es vermehrt zu Unfällen kommt - beispielsweise auf Spielplätzen. Auch wenn Mütter während des Stillens ihr Handy benutzen, kann das deutliche Folgen für die Entwicklung des Kindes haben.

    Was sind denn die Folgen, die Spiel- und Handysucht auf junge Körper hat?

    Eine exzessive Mediennutzung führt zu Entwicklungsstörungen bei den Betroffenen. Zusätzlich leiden die Kinder unter Bewegungsmangel, der wiederum Auswirkungen auf die Stimmung der Kinder hat und diese natürlich das Verhalten beeinflusst. Neben diesen Problemen spielt auch die Konzentrationsstörung eine Rolle, die sich immer mehr ausprägt. Vieles bleibt bei den Kindern und Jugendlichen auf der Strecke. In Elternabenden oder Beratungen können verschiedene Aspekte dieser Problematik gut besprochen werden. Daher ist es sinnvoll, wenn Eltern sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und sich gegebenenfalls Hilfe holen. Ich mache mir große Sorgen um die Kinder und Jugendlichen. Ich gehe davon aus, dass deutlich mehr in dieser Zeit einen pathologischen Medienkonsum entwickeln. Überdies ist davon auszugehen, dass durch Homeschooling die Bildungsschere in unserer Gesellschaft noch weiter auseinandergeht mit allen entsprechenden Folgen. Corona ist sozusagen ein Brennglas für viele gesellschaftliche Probleme.

    Stichwort Probleme: Ist Internetspielsucht eigentlich eine anerkannte Erkrankung?

    Ja, die Erkrankung ist in der internationalen Klassifikation von Erkrankungen aufgenommen worden, sodass Betroffene mit der Diagnose ab Januar 2022 ein Recht auf eine Rehabilitation haben.

    Das Interview führte Philipp Zehl.

    Zur Person

    Regina Haack

    Die 54-jährige Sozialpädagogin arbeitet seit 17 Jahren in der Fachstelle Sucht in Achim. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Neben der Beratung auf Elternabenden und in Gesprächen mit den Kindern und Jugendlichen bietet sie auch Präventionsprojekte an Schulen an.

    Schlagwörter
    • ABC
    • Achim - Verden
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    • Verden
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