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Die Kunst des Experimentierens

Elina Hoepken 29.01.2018 0 Kommentare

Stefan Schulz hat das Bierbrauen für sich entdeckt und mittlerweile 13 eigene Biere entwickelt. Seine Zutaten bezieht er auch aus dem Ausland.

  • Stefan Schulz braut sein eigenes Bier in Achim
    Stefan Schulz mit seinen 13 selbstgebrauten Bieren: Zu jedem einzelnen hat er auch ein Etikett gestaltet. Die Rezepte für seine Biere veröffentlicht er auf seiner Internetseite. (Björn Hake)

    Ein Hauch von Pfirsich, Melone und Aprikose oder doch lieber Pflaume, Brombeere und Grapefruit? Was klingt wie das Rezept für einen exotischen Cocktail, beschreibt eigentlich nur die Geschmacksvielfalt, die der Hopfen entfalten kann, den Stefan Schulz für sein selbstgebrautes Bier nutzt. Wenn der Achimer von den unterschiedlichen Bieren erzählt, die er zu Hause auf seinem Hof oder in seiner Küche schon gebraut hat, gerät er richtig ins Schwärmen. „Ein Bier kann würzig, grasig oder auch fruchtig schmecken. Es gibt einfach unendlich viele Aromen, die man herauskitzeln kann und das alles nur mit den vier Zutaten Hopfen, Malz, Hefe und Brauwasser“, sagt er.

    Mit dieser Faszination für sein selbstgebrautes Bier hat Schulz offenbar auch andere angesteckt. Seit Anfang des Jahres wird sein Bier in der Achimer Feuerwache, einem Craft Beer-Shop in Oldenburg und von Coffee Cord aus Langwedel verkauft. Auch über das Internet vertreibt er sein „Batbrew“ (zu deutsch: „Fledermaus-Bräu“). „Bei dem Namen habe ich mir eigentlich gar nicht so viel gedacht. Beim Thema Bier habe ich einfach an Fässer gedacht, die im Keller lagern und über den dunklen Keller kam ich dann auf die Fledermaus“, erzählt er.

    Deutlich mehr Zeit steckt er allerdings in die Rezepturen für seine Biere. Insgesamt 13 verschiedene hat er mittlerweile im Angebot. „Das sind die, die wirklich lecker und trinkbar sind“, sagt Schulz und lacht. „Gebraut und ausprobiert habe ich bestimmt über 30.“ Doch auch er musste am Anfang erst einmal lernen, dass gutes Bier zu brauen gar nicht so einfach ist. „Natürlich ist das Ganze keine Raketenwissenschaft, aber man kann trotzdem auch eine Menge falsch machen“, sagt der 37-Jährige.

    Angefangen hat Schulz mit dem Brauen in einem kleinen 25-Liter-Topf. Ein Freund hatte ihn darauf gebracht. „Bei ihm habe ich das erste Mal selbstgebrautes Bier probiert. Das hat einfach so lecker geschmeckt, dass ich es von da an auch selbst ausprobieren wollte.“ Mittlerweile hat Schulz sein Inventar deutlich ausgebaut. Seine Brauanlage fasst jetzt 70 Liter.  „Zum selbst trinken ist das natürlich viel zu viel“, sagt Schulz und hat sich deshalb nun nebenberuflich mit seinem Bier selbstständig gemacht. Er braut zum Beispiel, Lagerbier, Bockbier, Pale Ale oder auch normales Pilsener. Maximal 120 Liter im Monat produziert er. Dabei profitiert er auch von dem Craftbier-Boom, der derzeit auch in Deutschland herrscht. „Die Leute sind immer mehr bereit, für ein gutes Bier auch etwas mehr zu zahlen – ähnlich wie bei einen guten Wein“, weiß Stefan Schulz.

    Und er selbst ist bereit, viel Zeit in sein Hobby zu stecken. Sehr viel. „Anfangs musste ich mir ja erst einmal das ganze Wissen aneignen.“ Und so wurden Bücher gewälzt und im Internet recherchiert. „Ich habe in dem Thema fast meine zweite Ausbildung gemacht“, sagt Schulz. „Normalerweise wechsele ich immer recht schnell meine Hobbys, aber hier bin ich drangeblieben. Ich wollte einfach immer mehr darüber wissen.“ Und auch heute lerne er immer noch mit jedem neuen Bier dazu.

    Sechs Wochen bis zum guten Bier

    Die Ideen für seine persönlichen Kreationen kommen ihm häufig ganz spontan – meistens irgendwann in der Nacht. „Ich hatte es auch schon, dass ich erst das Etikett für die Flasche im Kopf hatte und dazu passend dann ein Bier gebraut habe“, berichtet der 37-Jährige. Denn auch die Label für seine jeweiligen Biere entwickelt Stefan Schulz alle selbst.

    Etwa sechs Wochen braucht ein Bier vom Brauen, bis es dann tatsächlich auch getrunken werden kann. „Es ist also schon ein Hobby, für das man etwas mehr Geduld braucht. Durch die Lagerung wird der Biergeschmack einfach noch einmal viel runder.“ Momentan braut Stefan Schulz noch auf seinem Hof oder bei schlechtem Wetter in der Küche. Bald will er jedoch noch seinen Keller ausbauen und dort dann neue Biere entwickeln, brauen, lagern und auch abfüllen. 8000 Euro hat er allein schon in seine Brauutensilien gesteckt. Seinen Hopfen bezieht er zum Beispiel aus Neuseeland oder Amerika. „Man steckt schon wirklich viel in dieses Hobby rein", gibt Schulz zu. Aus diesem Grund will er aber gerne auch andere an seinen Erfahrungen teilhaben lassen. Auf seiner Internetadresse veröffentlicht er regelmäßig die Rezepte für seine Biere. „Ich finde die Vorstellung einfach schön, dass andere mein Bier nachbrauen“, sagt Schulz. „Und wer weiß, vielleicht entdeckt irgendeine große Brauerei mal mein Rezept und braut es nach.“

    Er selbst will das Brauen in jedem Fall nur als Hobby betreiben. „Um damit wirklich Geld verdienen zu können, müsste ich mich irgendwann auf zwei oder drei Biere festlegen und nur noch diese nach dem immer gleichen Rezept herstellen.“ Doch genau das will er nicht. Denn das Experimentieren macht für ihn auch den besonderen Reiz aus. „Mein Traum ist es, immer wieder etwas Neues zu testen. Und dieser Traum erfüllt sich jedes Mal aufs Neue, wenn ich wieder ein tolles und leckeres Ergebnis erreicht habe.“


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