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Die letzte Reise des Mülls

Alexandra Penth 27.04.2018 0 Kommentare

Aus den Augen, aus dem Sinn – so verhält es sich oft beim Thema Müll. Wo die Reise für den Restmüll aus dem Landkreis Verden wohl hingeht, nachdem er in der Tonne gelandet ist? Hier ist die Auflösung.

  • Das Trommelpressfahrzeug entlädt seine säuerlich riechende Ladung in die Kuhle der Müllpresse. Schon während der Fahrt haben sich Lebensmittel, sonstiger Restmüll und Dinge, die eigentlich nicht darunter fallen, zu einer einzigen Masse verdichtet.
    Das Trommelpressfahrzeug entlädt seine säuerlich riechende Ladung in die Kuhle der Müllpresse. Schon während der Fahrt haben sich Lebensmittel, sonstiger Restmüll und Dinge, die eigentlich nicht darunter fallen, zu einer einzigen Masse verdichtet. (Fotos: FOCKE STRANGMANN)

    Horst Friese hat alles im Blick. Hier oben, im Technikraum, wacht er über jeden Arbeitsschritt auf der Müllumladestation in Langwedel. Eine Gittertreppe am Hintereingang der Halle, parallel zur Bahnstrecke, führt zum Arbeitsplatz des 59-Jährigen. Von der Kabine aus blickt der Anlagenmaschinist auf all den Restmüll hinab, der im Landkreis Verden anfällt. 80 bis 100 Tonnen Müll verlassen die Station in Langwedel pro Tag. Friese schickt ihn auf seine letzte Reise: zur Müllverbrennungsanlage in Bremerhaven.

    Ein Müllfahrzeug kommt die Auffahrt zur Halle hinauf, die mit ihren Wänden aus Trapezblech an eine überdimensionale Garage erinnert. Im Rückwärtsgang nähert sich der Lastwagen nun der Presse, einer länglichen, metallenen Kuhle, die aufgrund ihrer Form an einen Trog erinnert. Durch die Fensterfront des Technikraums kann Friese auf die Mulde hinunterblicken.

    Der schwere Motor des Lastwagens mit einem Fassungsvermögen von bis zu 14 Tonnen verstummt, Friese drückt einen Schalter mit dem Wort „Klingel“. Auf das Signal hin steigt der Fahrer aus, blickt nach oben. Friese reißt das Fenster auf. „Warte noch kurz. Ich muss den Container entleeren.“ „Wenn ich einen Kaffee kriege“, hallt es zurück. Friese lächelt. Seit 26 Jahren ist die Müllstation der Arbeitsplatz des Dörverdeners, mittlerweile betreibt sie die Nehlsen GmbH & Co. KG, die auch mit der Müllabfuhr im Landkreis beauftragt ist.

    Friese, im Blaumann, Karohemd und in Arbeitsweste, dreht sich zum Schaltpult. Durch das Fenster zwischen Halle und Bahnschienen blickt er auf einen rechteckigen Spiegel, in dem etwas unscharf der blaue Container neben der Halle zu sehen ist. Es ist seine einzige Sichtquelle, um den metallenen Giganten zu manövrieren. Friese ist routiniert, jeder Handgriff sitzt. Die Klappe zwischen Müllpresse und Container schließt sich. Ein Metallgestell mit vier Füßen fährt auf den Container zu. Über eine Vorrichtung schwenkt der Kran nach rechts aus, der Container landet sicher auf dem Schienenfahrzeug, wo bereits vier weitere warten. Sie alle werden am Nachmittag nach Bremerhaven aufbrechen. Im Zweitagesrhythmus geht das so. „Vorgestern haben wir die letzten Container abgeschickt, gestern sind sie angekommen und über Nacht wieder zurückgekehrt“, erklärt Friese.

    Bahnhof als Knotenpunkt

    Das Gleis, über das die Container ein kurzes Stück fahren, verläuft parallel zum Verkehrs-Schienennetz. Der Langwedeler Bahnhof bildet den logistischen Knotenpunkt, sagt Friese. Holt die Bahn die Waggons ab, gelangt sie über den Bahnhof auf das Schienenstück der Müllumladestation – und wieder zurück. „Der Container darf maximal 24 Tonnen wiegen, wenn er in Bremerhaven auf einen Sattelzug geladen wird“, weiß Friese. Vom Lastwagen geht es für den Restmüll, der so heißt, weil sich keine verwertbaren Stoffe mehr in ihm befinden sollen, dann in die Verbrennung.

    Der Kran hebt einen leeren Container vom Schienenfahrzeug. Als er vor der Müllklappe zur Halle landet, kann es losgehen. Der Motor des Trommelpressfahrzeugs röchelt, als sich die Klappe hebt, poltert der Müll heraus. Im Fahrzeug wurde er bereits verdichtet. Es ist eine undefinierbare Masse, die nun in die Kuhle der Müllpresse fällt. Stofffetzen, Verpackungsreste und Erde, vielleicht Kehricht und der Inhalt von Staubsaugerbeuteln, sind mit dem bloßen Auge erkennbar. Zehn bis 20 Prozent des hinabfallenden Abfalls, schätzt Friese, wäre durch Mülltrennung nicht hier auf dem Langwedeler Betriebsgelände gelandet, sondern in die Wiederverwertung gegangen. Metall etwa, genau wie Holz und Verpackungsreste.

    Bei Christina Martin, Abfallberaterin beim Landkreis Verden, stößt dies auf wenig Verständnis. Mülltrennung sei nicht nur die umweltfreundlichere Variante, sie schone auch den Geldbeutel. „Die Restmüllentsorgung ist am teuersten. Wenn zum Beispiel viele Gartenabfälle anfallen, lohnt es sich, die Restmülltonne zu verkleinern und eine größere Komposttonne dazu zu nehmen“, rät die Expertin.

    Wie bei einem Zementmischer dreht sich nun die Trommel des Lastwagens. Durch die gleichmäßige Bewegung wird der Müll allmählich nach vorne gedrückt. Friese bedient einen Schalter an seinem Pult. Der Stempel, die Pressvorrichtung, drängt den Müll nun Richtung Müllklappe, an deren Ende der Container steht. Er könnte mit einem Gewicht von bis zu 60 Tonnen auf den Abfall eindrücken. Doch das ist meist nicht nötig. „Der Müll ist oft so kleinteilig, dass es nicht großartig etwas zu pressen gibt“, sagt der gelernte Kfz-Mechaniker.

    Das Telefon im Technikraum klingelt. „Friese“, meldet sich der Anlagenmaschinist. „Kannst so vorbeikommen“, sagt er und legt das Telefon zurück auf seine Station. An diesem Dienstagvormittag ist viel los. Eine Menge Lastwagen sind die Einfahrt zur Müllpresse hochgefahren, Friese sieht das über eine Kamera. Die meisten Fahrzeuge bringen an diesem Tag den Müll aus den Kreisstädten vorbei. „Ich komme gerade aus Achim. Das war die erste Tour. Jetzt muss ich zwischenentladen“, sagt Fahrer Dennis Schwabe, nachdem er den Mülllaster auf der in den Betonboden eingelassenen Waage am Fuße der Müllstation abgestellt hat. Das Gewicht des Fahrzeugs drückt das Podest ein Stück nach unten. Schwabe hält eine weiße Karte an den Scanner des Automaten, der in einer Blechhütte am Rande der Auffahrt steht. Der Bildschirm zeigt fast 25 Tonnen Gewicht an. Die Daten laufen auf dem Computermonitor von Horst Friese auf, der genau weiß, welches Fahrzeug jeden Moment zur Halle hochgefahren kommt.

    Pfandflaschen im Restmüll

    Die Müllfahrzeuge des Abfuhrbetriebs Nehlsen sind täglich unterwegs. Ihre Ankunft auf der Umladestation kann Friese gut einschätzen. Auf Sondertouren dann holen die Fahrer Gewerbeabfälle ab. Zwischendurch kommen die Restabfälle, die auf den acht Abfallhöfen des Landkreises abgegeben werden, bei Friese an. Und auch die Autobahnmeisterei bringt den Müll, den sie auf Raststätten aufliest, direkt nach Langwedel. Vor allem dort finden sich Gegenstände im Restmüll, die dort definitiv nicht hingehören. „Unglaublich, was da an Pfandgeld zusammen kommt“, sagt Friese, der die Ausbeute aus den Müllfahrzeugen nur kurz zu Gesicht bekommt, ehe er sie per Knopfdruck in den Container schiebt.

    Bis zum Technikraum zieht der Gestank des Mülls nicht. Unten in der Halle, direkt vor der Kuhle der Müllpresse, weht einem sofort der säuerliche Geruch von vergorenen Lebensmitteln entgegen, wenn ein Müllberg frisch das Fahrzeug verlassen hat. Große Pappstücke, etwas von einem Holzzaun und Metallteile befinden sich zwischen typischen Sperrmüllstücken wie einem alten Dreirad für Kinder.

    Diese Müllberge zeigt Christina Martin als eine von drei Abfallberatern des Landkreises auch Schulklassen, wenn sie sie über das Gelände der Müllumladestation führt. Die Kinder und Jugendlichen sollen lernen, was mit dem Müll passiert, der ja manchmal binnen Sekunden entsteht. „Sie sollen die Eindrücke mit den verschiedenen Sinnen aufnehmen. Dadurch sollen sie im Kopf behalten, warum es wichtig ist, den Müll zu trennen.“ Horst Frieses Verhältnis zum Müll ist etwas zwiegespaltener. Zwar hält er Müllvermeidung für wichtig, andererseits sorgt der Abfall dafür, dass auf der Müllumladestation stets viel zu tun ist. Der Restabfall ist auch nicht einfach weg, sondern erfüllt einen Zweck: Im Müllheizkraftwerk in Bremerhaven wird er in Energie umgewandelt.

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