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  • » Corona: Kreisverdener Selbsthilfegruppen fehlt der persönliche Kontakt
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Selbsthilfegruppen
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Eine eher einsame Zeit

Andrea Kreutzer 09.02.2021 0 Kommentare

Den Kreisverdener Selbsthilfegruppen fehlt der persönliche Kontakt während der Corona-Pandemie. Manche treffen sich zwar digital, doch das ist für die Mitglieder nicht das Gleiche.

  • Vergangenes Jahr hat Marco Matschuck mit der Unterstützung von Heike Hansmann eine neue Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen.
    Vergangenes Jahr hat Marco Matschuck mit der Unterstützung von Heike Hansmann eine neue Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen. (Hake (Archiv))

    Es geht um Erfahrungs- und Informationsaustausch, um Hilfen für die Alltagsbewältigung und um die gegenseitige Motivation und emotionale Unterstützung – darauf basiert das Konzept einer Selbsthilfegruppe. Der vielleicht wichtigste Faktor dabei ist die Gruppe. Und diese Gruppe darf sich aufgrund der Corona-Pandemie und des Lockdown aktuell nicht treffen. Eine schwierige Situation, mit der die Selbsthilfegruppen im Landkreis Verden jedoch verschieden umgehen.

    Die Teilnehmer an der von Marco Matschuck vor gut einem Jahr gegründeten Selbsthilfegruppe Nova, in der Betroffene bei Depressionen und Ängsten Hilfe suchen können, sind 50 Jahre oder älter. „Ich selbst bin mit Mitte 30 der Jüngste“, erzählt Matschuck. Gegründet habe er die Gruppe aus persönlichem Interesse und aus Mangel an Angeboten. „Wer unter Depressionen oder wiederkehrenden Ängsten leidet, der braucht eine Anlaufstelle, um darüber reden zu können.“ Normalerweise treffen sich die vier bis acht Gruppenmitglieder alle 14 Tage im Gemeindezentrum der Verdener Kirchengemeinde St. Nikolai.

    Telefonischer Kontakt

    „Zwischen Juli und Mitte Dezember war das, natürlich mit Maske und auf Abstand, wieder möglich.“ Er habe damals in regelmäßigem Kontakt mit dem Gesundheitsamt gestanden, erläutert Matschuck. Bei der aktuellen Pandemielage seien jedoch keine Treffen mehr möglich. Um ein vergleichbares Angebot online bereitstellen zu können, fehlten die technischen Voraussetzungen und Kenntnisse. Matschuck versucht, in regelmäßigen Abständen telefonisch Kontakt zu den Gruppenmitgliedern zu halten und steht ihnen grundsätzlich als Ansprechpartner zur Verfügung. „Das gilt auch für neue Mitglieder. Wenn Bedarf besteht, kann man mich per E-Mail an die Adresse nova-verden@outlook.de kontaktieren“, verspricht er.

    Etwas anders sieht es bei den Sterneneltern Achim aus, einem Verein, der unter anderem Eltern vor und nach der Entbindung eines Sternenkindes begleitet und Anlaufstelle für Angehörige der Sterneneltern ist. Aus den bisherigen monatlichen Treffen sind nun, bis auf die Angehörigengruppe, regelmäßige Online-Treffen geworden. „Sich online zu treffen ist ein schlechter Ersatz, aber es ist besser als nichts“, sagt Vereinsvorsitzende Stefanie Gebers. In einem Raum mit anderen Betroffenen zu sitzen und deren Präsenz zu spüren, sei virtuell nun einmal nicht möglich. Ebenso wenig das Arbeiten an bestimmten Themen, „bei denen zwangsläufig auch Emotionen hochkommen“. Einzige positive Begleiterscheinung während der Pandemie sei, dass es aufgrund diverser Telefonate inzwischen mehr Individualkontakt gebe. „Und wenn es notwendig ist, ist gegebenenfalls auch ein Waldspaziergang zu zweit und auf Abstand möglich.“ Eine Kontaktaufnahme zu den Sterneneltern ist über die Homepage unter www.sternenelternachim.de sowie über die E-Mail-Adresse info@sternenelternachim.de jederzeit möglich.

    Kommunikation über Videotelefonie

    Durch Corona ausgebremst worden ist auch Ines Hollmann-Langenhop, die gerade zu Beginn der Pandemie, im März vergangenen Jahres, die Selbsthilfegruppe Mutterherz ins Leben gerufen hat. Die Gruppe richtet sich an Schwangere sowie Frauen, die ein Kind entbunden haben und infolge der Schwangerschaft oder der direkten Zeit danach eine Herzschwäche (peripartale Kardiomyopathie, kurz PPCM) entwickelt haben. „Es ist eine eher seltene Erkrankung, weshalb es auch oftmals an Informationsmaterial und Ansprechpartnern fehlt“, weiß Hollmann-Langenhop. Aus genau diesem Grund habe sie die Selbsthilfegruppe gegründet, die aktuell ein Dutzend aktive Mitglieder zählt. Kontakt gehalten wird derzeit via Videotelefonie, „was leider keine persönlichen Kontakte ersetzen kann“. Per E-Mail ist Ines Hollmann-Langenhop jederzeit über mutterherz-ppcm@gmx.de erreichbar.

    Gerd Schmidt leitet gemeinsam mit Gerti Reinhardt die Diabetiker-Selbsthilfegruppe in Dörverden (www.diabetiker-shg-doerverden.de). „Unsere Mitglieder, 45 an der Zahl, sind zwischen 25 und über 92 Jahren alt, der überwiegende Teil ist älter, weshalb es auch keinen Sinn macht, unsere monatlichen Treffen in den virtuellen Raum zu verlegen“, erläutert Schmidt. Es mangele sowohl an den notwendigen technischen Kenntnissen als auch an der benötigten Hardware. Gemeinsam mit Reinhardt nehme er jedoch alle vier Wochen telefonisch Kontakt zu den Gruppenmitgliedern auf, außerdem gebe es eine WhatsApp-Gruppe, in der immerhin 26 Mitglieder vernetzt seien. „Miteinander zu sprechen ist sehr wichtig, auch wenn es persönliche Kontakte nicht ersetzen und leider nicht verhindern kann, dass die Zeit der Corona-Pandemie eine eher einsame Zeit ist.“

    Wer grundsätzlich auf der Suche nach einer für ihn passenden Selbsthilfegruppe ist, oder aber selbst eine gründen möchte, kann sich mit der Leiterin der Kontaktstelle für Selbsthilfe beim Diakonischen Werk im Kirchenkreis Verden, Heike Hansmann, in Verbindung setzen. Sie ist unter der Telefonnummer 0 42 31/93 79 74 zu erreichen.

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