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  • » Bürgermeisterwahl Ottersberg: Kandidat Reiner Sterna im Interview
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„Ich mache Politik nicht für mich“

Lars Köppler 25.03.2020 0 Kommentare

Reiner Sterna bewirbt als Kandidat für die CDU um das Bürgermeisteramt im Flecken Ottersberg. Im Interview nennt er seine Motivation und erklärt, warum er für diese hauptamtliche Position geeignet ist.

  • Reiner Sterna blickt trotz Coronavirus-Krise optimistisch in die Zukunft. Der Christdemokrat und Ortsbürgermeister Posthausens ist schon viele Jahre ehrenamtlich im politischen Geschäft tätig und sieht sich befähigt, auch hauptamtlich ein guter
    Reiner Sterna blickt trotz Coronavirus-Krise optimistisch in die Zukunft. Der Christdemokrat und Ortsbürgermeister Posthausens ist schon viele Jahre ehrenamtlich im politischen Geschäft tätig und sieht sich befähigt, auch hauptamtlich ein guter Bürgermeister zu sein. (Björn Hake)
    Herr Sterna, die Corona-Krise hält die Welt in Atem. Wie gehen Sie mit der Situation um?

    Reiner Sterna: Wir müssen Ruhe bewahren, trotzdem aber auf Vorsichtsmaßnahmen achten. Wir als Politiker dürfen keine Panik verbreiten. Letztendlich muss uns allen bewusst sein, dass es uns alle treffen kann. Ich kann mit meinem Verhalten dazu beitragen, dass sich das Virus nicht verbreitet und andere Personengruppen schützen. Und wenn man in seinem Umfeld selber Personen hat, die chronisch krank sind, dann macht man sich natürlich auch Sorgen. Trotzdem gehört es auch dazu, anderen Menschen zu helfen. Für mich ist es derzeit absolut ungewohnt, dass ich vor 19 Uhr zu Hause bin. Wir haben abends keine Sitzungen mehr und auch die Wohnzimmergespräche finden nicht statt.

    Apropos Wohnzimmergespräche: Inwieweit beeinträchtigt Corona Ihren geplanten Wahlkampf?

    Wir müssen uns jetzt eine Form überlegen, wie man die Informationen zu den Bürgern transportieren kann. Es gibt keine Wohnzimmergespräche mehr und ich kann am Freitagnachmittag nicht mehr zum Kaffeetrinken einladen. Das persönliche Gespräch ist eben nicht mehr wie gewohnt möglich. Wir werden die Bürger jetzt aktiv anrufen und zudem eine Hotline anbieten. Wer Fragen zu Reiner Sterna hat, der kann am Freitagnachmittag zwischen 16 und 17.30 Uhr anrufen. Mein Telefon ist dann nur für solche Anrufe freigeschaltet. Wir überlegen derzeit, ob wir vielleicht einen Livestream hinkriegen, aber da ist die Frage, wie man die Menschen erreicht und ob sie überhaupt die technischen Möglichkeiten haben. Und wir werden Videos kurz und knapp über Facebook transportieren.

    Warum wollen Sie Bürgermeister des Fleckens Ottersberg werden?

    Diesen Wunsch habe ich schon seit 2008, als Gerhard Behrens sagte, dass er nicht wieder antreten möchte und damit für die CDU die Chance bestand, das Amt zu besetzen. Ich übernehme gerne Verantwortung und Führung. Jetzt besteht die Chance, dieses Amt hauptamtlich zu übernehmen und dementsprechend Beruf und Ehrenamt miteinander zu verknüpfen. Ich lebe hier, ich möchte gerne den Ort gestalten und für die Menschen da sein. Das ist für mich das Kernelement.

    Welche Themen sind Ihnen im Flecken Ottersberg besonders wichtig?

    Mein erster Schwerpunkt wird sein, die nicht besetzten Stellen im Rathaus zu besetzen. Als Bürgermeister ist man zwar in der Vorbildfunktion und Führung, aber man braucht eine starke Mannschaft im Hintergrund, um den Aufgaben gewachsen zu sein. Es betrifft zwei Stellen im Bauamt und aktuell ist auch das Ordnungsamt unterbesetzt. Diese Stellen müssen besetzt sein, damit wir aktiv sein können. Das sind im Moment genau die Schlüsselpositionen, die wir brauchen. 

    Und außerhalb des Rathauses?

    Zweiter Schwerpunkt ist die Entwicklung der Ortschaften. Arbeitsplätze sichern und neue schaffen, sodass leben und arbeiten im Flecken Ottersberg funktionieren kann. Wir haben diverse Baugebiete angeschoben und wenn wir diese zum Abschluss gebracht haben, müssen wir uns noch Gedanken machen, wie man Altbestände nutzen kann und den Fokus auf kleineren Wohnraum legen. Nicht nur Einfamilienhäuser, sondern auch Wohnraum für jüngere Menschen, die im Beruf sind.

    Wie nehmen Sie die Außendarstellung des Fleckens Ottersberg wahr?

    Die hat in den vergangenen Jahren schon sehr stark gelitten. Da müssen wir etwas tun. Auf der einen Seite durch geschlossenes Auftreten, aber auch mit Durchführung von Veranstaltungen. Warum hat Ottersberg keinen Weihnachtsmarkt? Warum nutzen wir die Schulaula nicht für Veranstaltungen wie Konzerte und Aufführungen? Aktuell wird der Flecken Ottersberg von den Einwohnern stark genutzt, weil wir ein sehr gutes Schulangebot und eine gute Kinderbetreuung haben. Aber was passiert, wenn unsere Kinder groß sind? Dann hätte man als Bürger vielleicht gerne den Lesegarten an der Bücherei, wo man sich aufhalten kann. Oder ein Café, in dem man nachmittags sitzen kann. Oder eben auch diese kulturellen Veranstaltungen. Es gibt das Konzert in Oyten, es findet Theater im Erbhof Thedinghausen statt, aber im Kernort von Ottersberg leider nichts. Und das finde ich schade.

    Was wäre Ihre erste Amtshandlung?

    Das Wichtigste wird sein, die Mitarbeiter erstmal kennenzulernen, um Vertrauen aufzubauen. Und dann muss ich diese Menschen von meiner Vision überzeugen, um gemeinsam diesen Weg zu gehen. Du musst die Menschen mitnehmen, dabei ist Kommunikation das A und O. Ich werde am Sonnabendvormittag regelmäßige Bürgermeistersprechstunden anbieten. Nicht nur in Ottersberg, sondern auch in Fischerhude, Otterstedt und Posthausen, damit die Menschen mit ihren Ideen und Anregungen zu mir kommen können. Es geht auch darum, Dinge mal zu erklären, warum eine Entscheidung so getroffen werden musste und nicht anders. Das kann man nicht immer in Mitteilungsvorlagen machen. Im Gespräch werden Mimik, Gestik, Emotionen und oft auch Begeisterung sichtbar. Also Kommunikation auf allen Ebenen. Und ich werde viel Zeit in Gespräche mit anderen Fraktionen stecken.

    Wie ist der Flecken Ottersberg finanziell und wirtschaftlich aufgestellt?

    Wir haben in der Vergangenheit über unsere Verhältnisse gelebt. In Zeiten, wo das Geld vorhanden war, hat man sich keine Gedanken gemacht über Sparmaßnahmen. Wir haben uns viele Dinge geleistet. Durch die Fehler im E-Werk sind ein wirtschaftlicher Schaden und ein schlechtes Image entstanden. Insgesamt kann ich aber sagen, dass der Flecken Ottersberg gut dasteht. Wir haben aber noch ein paar Projekte auf dem Schirm, die uns wahrscheinlich auch dazu bringen werden, noch weitere Schulden zu machen. Aber wenn ich dafür einen Gegenwert sehe, weil ich irgendwo ein Gebäude schaffe oder Fahrzeuge für die Allgemeinheit anschaffe, kann ich diese Schulden auch vertreten. Wir werden weiter Schulden machen, weil Investitionen im Schulbereich, in Sanierungsmaßnahmen, in die Unterhaltung von Straßen oder in den Klimawandel werden weiterhin notwendig sein. Aber eben auch unter dem Aspekt, was wichtig ist und was wirklich sein muss.

    Was wird die größte Herausforderung sein?

    Wir haben schon diverse Dinge angeschoben. Ob es der Bau der Feuerwehrhäuser ist, Maßnahmen im Bereich der Grundschulen und die Sanierung unserer Straßen. Das wird nochmal ein großes Paket werden. Bevor wir neue Projekte anschieben, müssen wir die Dinge, die wir bereits angeschoben haben, erstmal abarbeiten. Wir haben als Riesenpaket die Änderung des Flächennutzungsplans. Wir haben festgestellt, dass man vor 20 Jahren vergessen hat, den Flächennutzungsplan anzupassen. Deswegen sagt der Landkreis, dass es an der Autobahn 1 bei Posthausen kein Gewerbe geben darf, weil wir vor 20 Jahren verpasst haben, diese Fläche beim Bau der Autobahnanschlussstelle entsprechend zu kennzeichnen. Heute legt uns das Regionale Raumordnungsprogramm die Steine in den Weg.

    Klar ist: Es gibt einen Zweikampf um das Amt des Bürgermeisters mit Tim Willy Weber von der FGBO. Welche Stärken hat Ihr Konkurrent und was können Sie dagegenhalten?

    Ich bin in der Verantwortung seit 2006, ob es für die Ortschaft Posthausen ist oder auch im Landkreis Verden. Klar kann ich sagen, dass ich mir bei manchen Entscheidungen nicht nur Freunde gemacht habe, aber die Menschen kennen mich. Sie kenne meine Art und meine Handschrift. Sie wissen auch, dass ich Visionen habe, die ich umzusetzen versuche. Bei Herrn Weber vermisse ich das. Selbst bei der Wahl zum Ortsbürgermeister von Ottersberg hat er sich zwar im ersten Wahlkampf zur Verfügung gestellt, aber im zweiten nicht mehr. Da hätte ich von ihm erwartet, dass er auch dort Verantwortung übernimmt. Er hat sogar mit seiner Bunten Gruppe seit der letzten Kommunalwahl eine Ratsmehrheit. Das heißt, alles was er hätte machen können und wollen, hätte er mit Stimmenmehrheit auch durchziehen können. Er ist rhetorisch sehr gut und gibt immer an, dass er Gruppen zueinander führen und Kompromisse eingehen möchte – mit mir spricht er selten darüber. Herr Weber hat auf der Podiumsdiskussion über Steuererhöhungen gesprochen, ohne die Gründe zu nennen. Ich will nicht ausschließen, dass dies bei mir auch passieren kann, wenn ich die nächsten sechs Jahre die Führung im Rathaus übernehme. Aber ich muss das dann auch begründen können.

    Wie gehen Sie mit der Entscheidung der anderen Fraktionen um, Ihrem Konkurrenten im Wahlkampf den Rücken zu stärken?

    Die FDP-Ortsgruppe schreibt aktuell eine Unterstützung für Reiner Sterna. Und auch aus der zwar geheimen Abstimmung nach der Veranstaltung bei der SPD weiß ich, dass ich dort bei einigen Menschen auf ein positives Gehör gestoßen bin. Bei den Grünen hatte ich 30 Minuten Zeit für Vorstellung und fünf Fragen – daraus kann man sich kein Urteil bilden. Kommunalwahlen, und dazu zählt auch die Bürgermeisterwahl, sind Personen- und keine Parteienwahlen. Dazu entscheidet der Ottersberger für sich, wen er für den richtigen Bürgermeister hält und wählt.

    Gibt es noch etwas, dass Sie den Ottersberger Bürgern vor der Entscheidung am 26. April sagen wollen?

    Ich liebe diese Region und diese Ortschaften. Die Zeit, in der wir gerade leben, zeigt, dass wir wieder noch ein Stück zusammenrücken müssen, um uns zu festigen und die gemeinsame Stärke nach außen zu tragen. Ottersberg hat eine Menge, zeigt es aber manchmal nicht. Ich möchte mit den Bürgern dafür sorgen, dass wir alle ein sicheres Leben, einen sicheren Arbeitsplatz und einen schönen Wohnort hier in der Region haben. Ich mache Politik nicht für mich, ich habe keine persönlichen Interessen. Ich bin zufrieden, wenn mir die Menschen ein Lächeln schenken, weil das ein Ausdruck von Respekt, Freundlichkeit und Vertrauen ist.

    Das Gespräch führte Lars Köppler.

    Zur Person

    Reiner Sterna (CDU)

    ist verheiratet und Vater von drei Söhnen im Alter von 28, 25 und 16 Jahren. Seit 2001 engagiert sich der Ortsbürgermeister Posthausens ehrenamtlich in der Politik. So leitet der 55-Jährige unter anderem den Ottersberger Ausschuss für Finanzen, Wirtschaft und Verkehr. Hauptberuflich leitet der Sozialversicherungsfachangestellte eine DAK-Servicestelle.

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    alanya-fuchs am 20.04.2021 18:06
    Ihnen fehlt der passende Artikel zu Ihrem Kommentar. Assange ist hier grad nicht das Thema.
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    adagiobarber am 20.04.2021 18:04
    @kmu2007

    glauben sie wirkich, daß unter den aktivisten nur solche mit heiligenschein waren ?

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