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Neubau der Wehrbrücke
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Intschede bleibt bis 2022 eine Sackgasse

Björn Struß 08.01.2020 0 Kommentare

Für Autos heißt es am Intscheder Wehr bereits seit über einem Jahr: bitte wenden. Gastronomen klagen in Intschede deshalb über Umsatzeinbußen. Laut aktuellem Planungsstand ist weiterhin Geduld gefragt.

  • Die einspurige Fahrbahn über das Intscheder Wehr nutzten bis November 2018 über 3000 Fahrzeuge pro Tag, um die Weser zu queren.
    Die einspurige Fahrbahn über das Intscheder Wehr nutzten bis November 2018 über 3000 Fahrzeuge pro Tag, um die Weser zu queren. (Christian Walter)

    In Intschede warten die Menschen sehnsüchtig auf den Moment, wenn womöglich 2022 das Intscheder Wehr wieder freigegeben wird. Nicht nur die Gewerbetreibenden haben es im vergangenen Jahr zu spüren bekommen, dass der Durchreiseverkehr zwischen Thedinghausen und Langwedel zum Erliegen gekommen ist. Zudem ist es für die Kundschaft nördlich der Weser nun mit einem Umweg über andere Brücken verbunden, wenn sie nach Intschede kommen wollen. Die Weserquerung nutzten laut einer Studie früher täglich über 3000 Fahrzeuge. Sie müssen sich seit über einem Jahr andere Wege suchen.

    So lange schon ist für Autos der Ort Intschede eine Sackgasse. Ende November 2018 wurde der marode Brückenzug des Intscheder Wehrs gesperrt, seitdem kommen nur noch Fahrräder und Fußgänger dort über die Weser. Doch auch diese Verkehrsteilnehmer müssen sich im Jahr 2020 darauf einstellen, nicht mehr das Wehr passieren zu können. Wie aus dem aktuellen Planungsstand des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes (WSA) Verden hervorgeht, ist ab Februar mit zwischenzeitlichen Sperrungen zu rechnen. Voraussichtlich ab Juni muss die Brücke dann für zwei Jahre komplett gesperrt werden.

    Umsatzrückgang ist zu beklagen

    „Viele unserer Gäste haben die Brücke genutzt“, berichtet Hannelore Löber, die mit ihrem Mann das Restaurant Browiede betreibt. Im Jahr 2019 musste sie bei Reservierungen unzählige Male erklären, dass die Straße über das Wehr geschlossen ist. „Der Umsatz ist um 15 Prozent zurückgegangen. Mindestens“, berichtet Löber. Das Restaurant hat bereits reagiert und legt nun pro Woche einen zusätzlichen Ruhetag ein. Auch eine in Vollzeit beschäftigte Servicekraft musste das Restaurant verlassen.

    „Diese Entwicklung bekommen natürlich auch unsere Zulieferer zu spüren, weil wir weniger bestellen“, erklärt Löber. Trotzdem sei das Restaurant aktuell wirtschaftlich noch gut aufgestellt. „Wir haben zum Glück einen ganz guten Namen. Gäste, die zum Beispiel aus Rotenburg einen weiteren Weg haben, akzeptieren den Umweg“, sagt Löber.

    Bevor der eigentliche Brückenzug saniert werden kann, hat das WSA zwei Vorarbeiten in Auftrag gegeben. Seit September laufen bereits die Sanierungsarbeiten an der Daverdener Kanalbrücke, die etwa 400 Meter nördlich vom Wehr liegt. Erst wenn über diese Straße wieder Baufahrzeuge rollen können, können auch die Arbeiten am Intscheder Wehr beginnen. Eigentlich sollte die Kanalbrücke mit dem Ende des Jahres 2019 fertig sein. Lieferverzögerungen sorgen laut WSA nun aber dafür, dass die Bauarbeiten erst im Februar beendet sind.

    Ab Februar sollen dann erste Arbeiten am Wehr beginnen. „Als vorbereitende Maßnahme für den Neubau des Brückenzuges müssen sämtliche Kabel in den Überbauten des Brückenzuges außer Betrieb genommen werden“, teilt Ingenieur Olaf Nitsch vom WSA mit. Im Anschluss erfolge die Montage von Behelfsbrücken für die Kabel zwischen den Wehrpfeilern (siehe Grafik). So soll das Wehr während der gesamten Bauarbeiten funktionstüchtig bleiben. Diese Vorarbeiten sollen im April beendet sein. Von Februar bis April kann es deshalb schon zu zeitlich begrenzten Sperrungen für Fahrräder und Fußgänger kommen.

    Vollsperrung womöglich ab Juni

    Für den größten und wichtigsten Teil der Sanierung, nämlich den Neubau des Brückenzuges, gibt es allerdings noch kein Bauunternehmen. „Die europaweite Ausschreibung wird im Januar 2020 veröffentlicht“, verspricht Nitsch. Wenn es bei dem Vergabeverfahren zu keinen Verzögerungen komme, würden die Arbeiten im Juni beginnen. Bei einer geplanten Bauzeit von zwei Jahren könnten dann im Jahr 2022 wieder die ersten Autos über das Wehr rollen.

    Insbesondere diese Vollsperrung sorgt bei Betreiber-Ehepaar Stöver und seinem „Intscheder Bauernhof-Eis“ für große Befürchtungen – denn aktuell finden zumindest noch die Radfahrer, die übers Wehr kommen, auf den Hof. Bei dem Blick auf die Umsatzzahlen hat es das „Intscheder Bauernhof-Eis“ bereits stark getroffen. „Wir haben 40 Prozent weniger Eis verkauft“, sagt Kristina Stöver. Zwischen Montag und Freitag sei der Verkauf um die Hälfte eingebrochen, an den Wochenenden war das Geschäft durch Ausflugsgäste etwas stabiler. „Es fehlte der Durchgangsverkehr mit Kunden, die nach Feierabend noch zwei bis drei Kugeln gekauft haben“, erzählt Stöver. An Sommertagen seien früher vier Mitarbeiter damit beschäftigt gewesen, die Kundschaft zu bedienen – im Jahr 2019 reichten zwei. „Wir überlegen, wie lange sich der Eisverkauf noch rechnet. Vielleicht machen wir bald mittwochs und freitags dicht“, betont Stöver.

    Auch der TSV „Weserstrand“ Intschede bekommt die lang anhaltende Sperrung zu spüren. Eine Yogalehrerin ist bereits nach Achim umgezogen. Den Teilnehmern aus Langwedel war der Weg nach Intschede zu weit. Für Jens Wigger, 2. Vorsitzender des Vereins, hat die Sperrung auch eine persönliche Dimension. Er wohnt in Langwedel, arbeitet aber in Thedinghausen. „Das ist schon anstrengend. Bei einer Vorstandssitzung bleibe ich abends auf der anderen Weserseite und bin erst um zehn Uhr wieder zuhause“, berichtet er.

    Schlagwörter
    • Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung OLAF
    • Intschede - Thedinghausen - Verden
    • Langwedel - Verden
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