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  • » Blick zurück: Als sich ein Lunsener Pastor mit dem Erzbischof anlegte
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Von einem „unbequemen“ Pastor

Rainer Pöttker 23.12.2020 0 Kommentare

Er war ein tugendhafter Mann, der damalige Lunsener Pastor Hermann Hütter. Deswegen passte ihm auch nicht alles, was der Bremer Erzbischof so machte - und mit seiner Meinung hielt er nicht hinterm Berg.

  • Über viele Jahre war Pastor Hermann Hütter an der Kirche in Lunsen tätig. Bis er schließlich 1661 starb.
    Über viele Jahre war Pastor Hermann Hütter an der Kirche in Lunsen tätig. Bis er schließlich 1661 starb. (Björn Hake)

    Das Kirchspiel Lunsen im Amte Thedinghausen gehörte zu den größten und wohlhabendsten Gemeinden im damaligen Erzbistum Bremen, dessen Gebiet von der Unterweser bis zur Elbmündung reichte. Und auch die Kapelle in Thedinghausen wurde von dem Lunsener Pastoren verwaltet. Im Frühjahr des Jahres 1612 wollte man über einen neuen Kandidaten für diese einflussreiche Pastorenstelle entscheiden, mit der auch erhebliche Einnahmen verbunden waren. Deshalb lag dem Bremer Erzbischof Johann Friedrich, Prinz von Holstein die Besetzung dieses Amtes sehr am Herzen und er kam mit Pferd, Kutsche und großem Gefolge nach Thedinghausen. Er wollte sich als oberster Kirchenmann die  Antrittspredigt des Magisters Hermann Hütter aus dem Braunschweigischen anhören, denn man suchte einen energischen Geistlichen und tüchtigen Verwalter für dieses Kirchenamt. Die Probepredigt kam beim Erzbischof gut an und Hütter wurde gewählt.

    Weil sich sein Schloss in Thedinghausen zu jener Zeit in einem sehr desolaten Zustand befand, nahm der Erzbischof die Einladung des anwesenden Drosten Hermeling gern an, die Nacht bei ihm auf dem alten Erbhof zu verbringen. Dort verliebte er sich in die junge Ehefrau des Drosten. Nach dessen Tode nahm die Affäre sehr zum Leidwesen des tugendhaften jungen Pastoren Hütter ihren Lauf, er hielt die unmoralische  Liebesbeziehung des Kirchenfürsten zu Gertrud von Hermeling in seinen Aufzeichnungen fest: „Als der selige Drost Hermeling des Todes verblichen in Anno 1614, da hat der damalige Erzbischof Johann Friedrich sich in die nachgelassen ne Witwe verliebet, und dahero sich offte, so zwey, drey, ja oft fünf Wochen lang daselbst aufgehalten und mit ihr seine Lüste gebüsset. Nun hat dieses der zeitige Pastor ungern gesehen und amtshalber solches öffentliches Ärgernis gestrafet.“

    Worte mit Wirkung

    Starke Worte des jungen Magisters Hütter gegen seinen fürstlichen Herren, die nicht ohne Wirkung blieben. Die beleidigte Witwe setzte alles daran, sich den unbequemen Lunsener Pastor vom Leibe zu halten, denn bisher war es seine Aufgabe gewesen, alle vier Wochen die sonntägliche Messe in der ihm unterstellten Thedinghauser Kapelle zu lesen. Der Erzbischof erfüllte ihr den Wunsch und besetzte 1618 die Pfarrstelle mit dem jungen Geistlichen Diricus Fiege. Dieser durfte predigen, wie es seine Amtsführung erforderte und man machte ihm keine Vorschiften, bis auf einen Punkt, über den in Thedinghausen Stillschweigen herrschte. Damit hatte Thedinghausen den ersten ordinierten Pastoren bekommen und Gertrud freute sich, nicht mehr die Predigt in Lunsen ertragen zu müssen, wo man mit dem Finger auf sie zeigte. In den Wirren des „Großen Krieges“ blieb die Stelle des Thedinghauser Predigers später unbesetzt.

    Pastor Hütter schimpfte unbeirrt von der Lunsener Kanzel weiter und verurteilte den Lebenswandel Johann Friedrichs; dass die Drostin bei diesen Predigten nicht gut wegkam, kann man sich denken. Auch der Erzbischof nahm die Sache inzwischen übel auf. Er protestierte sogar beim zuständigen Domprobst gegen die bevorstehende Amtseinführung des neuen Pastoren und versuchte, die feste Anstellung zu verhindern. Pastor Hütter stellte etwas verbittert fest, dass er „erst vier Jahre hernach völlige Konfirmation darüber erhalten, denn der damalige Bischof und der Domprobst zu Celle haben darüber gestritten, bis es doch endlich beygeleget“. Das zarte Verhältnis zwischen Johann Friedrich und Gertrud Hermeling bestand indes weiter fort und trug sogar Früchte – aus tiefer Zuneigung zu seiner jungen Geliebten ließ der Erzbischof um 1620 die alten Gemäuer des Erbhofes von Grund auf erneuern und schenkte ihr einen Prachtbau. Doch schon zwei Jahre später starb Gertrud.

    1615 trank Pastor Hütter als erster aus dem
    1615 trank Pastor Hütter als erster aus dem "Hütterkelch“. (Rainer Pöttker)

    Das heute prächtiger denn je strahlende Kleinod der Weserrenaissance überdauerte die folgenden, schwierigen Jahrzehnte der sich abzeichnenden furchtbaren Zeit, von der Pastor Hütters Aufzeichnungen weiter berichten: „Anno 1618 hat sich den Sommer über in Teutschland hin und wieder ein schrecklicher  Komet sehen lassen, welcher auch leider! leider! bald hernach große Kriege in Teutschland gebracht, welche gantze dreißig Jahre gewehret, und sehr blutig geworden und auch viel Tausent mal Tausent Menschen gefressen hat.“ Aus dieser Zeit stammt ein wertvoller, silberner Altarkelch, auch „Hütterkelch“ genannt. 1615 trank Pastor Hütter als erster aus der spätgotischen Prunkschale, die nunmehr seit mehr als 400 Jahren bei ungezählten Abendmahlsfeiern an viele Lippen gesetzt wurde.

    Pastor Hütter übernahm zu seinem Leidwesen ein ziemlich verkommenes Kirchspiel in Lunsen. Bei der Kirchenvisitation im Jahre 1616 deckte die hohe Kommission große Mängel auf: „So hatte es sich befunden, dass die Kirchgeschworenen, wenn sie wegen der Kirchen Bedürfnisse zu reden gehabt, im Kruge zusammen gekommen und viel vom Kirchengeld versoffen.“ Man verwechselte also den Krug mit der Kanzel und es wurde Zeit, dieses kurzfristig und nachhaltig zu ändern. Die Lunsener konnten sich über den Amtsantritt des tapferen Dorfpastoren freuen, er war ein ganzer Mann und hielt die Gemeinde zusammen, besonders in den schweren Zeiten des „Dreißigjährigen Krieges“, der auch in Lunsen und Thedinghausen große Wunden schlug.

    Noch während des Krieges bemühte er sich mit den Mitgliedern des Kirchenvorstandes, die Lunsener Kirche notdürftig zu reparieren. Zur Beschaffung der Mittel zur Instandsetzung der Orgel und des Altars kamen 1641 namhafte Beträge zusammen, die sogar die Reparatur des Gotteshauses und 1646 die Einstellung eines Organisten und Küsters ermöglichten, der nebenbei auch den Kindern etwas lernen sollte. Dieser Schulmeister namens Hermann Broke hatte zur Aufbesserung seines kümmerlichen Küstergehaltes von höchstens 33 Reichsthalern im Jahre das Branntweinbrennen und den Ausschank übernommen, um damit „seine Frau und die vier kleinen Kinder durchs Leben zu bringen". Diese Erfahrung hatte er aus seiner vorhergehenden Anstellung in Lande Wursten mitgebracht und wollte sie auch sehr zum Leidwesen des tugendhaften Pastors Hütter an bestimmten Tagen außerhalb seines Hauses ausüben. Der gestrenge Pastor Hütter hatte Angst um seine inzwischen moralisch gefestigte Gemeinde, verurteilte den „anstößigen Nebenerwerb“ und wetterte von der Kanzel. Er rügte seinen Küster und Organisten vor versammelter Gemeinde und verbot ihm den Alkoholausschank in jeglicher Form. Da brachten auch die flehentlichsten Bitten des Schulmeisters bei den Verantwortlichen in Thedinghausen nichts und der gestrenge Wächter der Moral setzte sich durch – Schulmeister Broke verließ bald darauf das Kirchspiel.

    Lange Amtszeit in Lunsen

    Fast 50 Jahre diente Hermann Hütter seiner Gemeinde und ist ihr in den schweren Notzeiten des „Großen Krieges“ ein treuer Hirte gewesen, der nach Beendigung mit Stolz von sich sagen konnte: „Ich habe in den so ganz schwierigen Zeiten und gefährlichen Kriegszeiten der Kirche zu Lunsen Siegel und Briefe, ingleichen Kleinodien, so viel mir immer möglich gewesen, mit großer Sorgfalt in acht genommen und verwahret.“ Er starb hochbetagt im Jahre 1661 nach langer Amtszeit an der Lunsener Kirche und fand, wie damals üblich, seine letzte Ruhestätte in der Gruft vor dem Altar.

    Sein nicht unerheblicher Besitz hatte ihn wohlhabend gemacht und dieses führte zu einem langanhaltenden Rechtsstreit unter den Erben. Sein ältester in Lunsen geborener Sohn Johann Friedrich Hütter wohnte in Bremen und starb ohne Nachkommen, er verwaltete vermutlich den Nachlass unter den total zerstrittenen Geschwistern. Bekannterweise hört beim Erben die Freundschaft auf und so wollte auch Johann Friedrich in seinem 1677 eröffneten letzten Willen seine Geschwister Hermann, Claus und Margarethe vom Erbe ausschließen. Claus Hütter heiratete nach Uphusen ins Kirchspiel Arbergen auf einen Kötnerhof, gründete eine Familie und starb 1678. Die Hütters gingen unterschiedlichen handwerklichen Berufen nach und blieben bodenständig, denn alle anderen Spuren sind im Sande der Geschichte verlaufen. Die Nachkommen leben heute noch in Uphusen und Umgebung und können sich in gerader Linie auf ihren berühmten Vorfahren  berufen. Er war der dritte evangelische Pastor in Lunsen.

    Schlagwörter
    • Fiege
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    LESUM636 am 03.03.2021 08:54
    Ich bin ebenfalls sofort bereit, zum Abbau der Lagerbestände beizutragen. Aber es ist ja unmöglich einen Springertermin zum Impfen zu bekommen. nach ...
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