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Neozoen in Delmenhorst
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„Wir sollen Nutrias möglichst ausrotten“

Andreas D. Becker 18.02.2020 0 Kommentare

Nutria sehen wie possierliche Nager aus. Aber die Tiere aus Südamerika bedrohen hiesige Lebensräume und sind ein Problem im Deichschutz. Jäger Helmut Blauth warnt: Sie sind in Delmenhorst angekommen.

  • Kreisjägermeister Helmuth Blauth hockt neben einer der Lebendfallen, die der Ochtumverband ausgibt und die ihn via App auf dem Smartphone informiert, sobald ein Tier in die Falle gegangen ist. Davor liegt eine tote Nutria, die just an der
    Kreisjägermeister Helmuth Blauth hockt neben einer der Lebendfallen, die der Ochtumverband ausgibt und die ihn via App auf dem Smartphone informiert, sobald ein Tier in die Falle gegangen ist. Davor liegt eine tote Nutria, die just an der Stickgraser Bäke gefangen wurde. Es war das sechste Tier seit Donnerstag. (Ingo Möllers)
    Herr Blauth, in Ihrer Funktion als Kreisjägermeister in Delmenhorst warnen Sie: Die Nutria ist in der Stadt angekommen. Seit wann?

    Helmut Blauth: Am vergangenen Donnerstag ging es los. Da hat mein Hund, ein Kurzhaariger Ungarischer Vorstehhund, also ein erfahrener Jagdhund, sich mit einer Nutria eingelassen. Dabei zog er sich übelste Verletzungen zu: Sein Ohr war teils abgerissen, im Fang hatte er eine klaffende Wunde. Ich musste ihn direkt zum Tierarzt bringen. Und seitdem haben wir in unseren Fallen an der Stickgraser Bäke schon sechs Tiere gefangen. Von daher sage ich das auch als Warnung für alle, die ihren Hund an den Flüssen und Bächen frei laufen lassen: Vorsichtig sein, Nutrias sind gefährlich, attackieren direkt den Kopf- und Kehlbereich und können mit ihren starken Zähnen lebensbedrohliche Wunden verursachen.

    Vor Ihrer Haustür handelt es sich wirklich das erste Vorkommen in der Stadt?

    Fast. Zuerst tauchten Nutrias an der Ochtum in Hasbergen auf, das war vor zwei, drei Jahren. Und wir haben etwas weiter entfernt, in Wüsting, ein ganz starkes Vorkommen. Darüber haben wir zusammen mit einem Fernsehsender vor gut einem Jahr auch einen Beitrag gedreht, um einmal zu zeigen, welchen Schaden diese Tiere in Bezug auf den Deichschutz, den Naturschutz und die Ökologie anrichten. Da dachte ich noch: Von dort bis zu uns ist es ein weiter Weg, aber jetzt sind die Tiere hier.

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    Sie waren just beim Ochtumverband, um sich eine Falle zu besorgen.

    Der Ochtumverband hat ein großes Interesse daran, dass Nutrias bejagt werden, damit die Gewässer durch diese Art nicht geschädigt werden. Dabei geht es zum einen um den direkten Deichschutz, zum anderen um die Bewirtschaftung der Gewässer und der angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen mit teils sehr großen und schweren Maschinen. Nutria-Bauten reichen nämlich bis zu zehn Meter in die Böschung hinein.

    Es ist schon vorgekommen, dass Gespanne und Maschinen über diese Bauten gefahren sind, der Boden nachgab und die Fahrzeuge umkippten. Es besteht dadurch für Mensch und Material realistisch eine große Gefahr. Wenn man den durch Nutria-Bauten angerichteten Schaden in den Deichen der Ochtum, der Varreler Bäke oder des Regenrückhaltebeckens in Schlutter reparieren muss, kostet das pro Bau mehrere Tausend Euro. Deswegen gilt für uns Jäger in diesem Fall das Gebot: Wir sollen Nutrias scharf bejagen.

    Es gibt auch keine natürlichen Feinde dieser Tiere, weil sie ursprünglich nicht heimisch in Nordeuropa sind?

    Richtig, der natürliche Feind fehlt, weil diese Tiere in unserem Ökosystem nicht vorgesehen sind. Der Fuchs zum Beispiel jagt Mäuse. Er wird an ein sehr wehrhaftes und aggressives Tier, das bis zu zehn Kilogramm auf die Waage bringt, nicht herangehen. Nicht nur wegen der Nutrias, sondern auch wegen anderer Arten führen wir in der Jägerschaft seit Langem Diskussionen über sogenannte Neozoen, die nicht in unsere Ökosysteme gehören. Nicht alle dieser Tiere sind gefährlich, andere, wie eben Nutrias, sind aus naturschutzfachlicher Sicht aber absolut schädlich. Das gilt zum Beispiel auch für die Nilgans oder den Waschbären. Deswegen sagen wir: Diese Arten müssen zurückgedrängt werden.

    Wie erklärt sich die Ausbreitung?

    Wir verzeichnen in der jüngeren Vergangenheit exorbitante Vermehrungsraten, was sicherlich auch durch den Klimawandel begünstigt ist. Nutrias haben bei uns eigentlich nur einen Feind: den Frost. Wir bräuchten zur Eindämmung der Population mal richtig strengen Frost für zehn bis 14 Tage. Aber eine solche Kälteperiode werden wir hier in diesem Winter wohl nicht mehr bekommen.

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    Wo sind die Tiere ursprünglich beheimatet?

    In Südamerika. Aber die Tiere wurden auf Pelztierfarmen vor allem in der ehemaligen DDR, aber auch bei uns in der Bundesrepublik gehalten. Diese Farmen sind aus meiner Sicht absolut zurecht verboten worden. Es ist einfach Quälerei, die Tiere nur wegen ihres Pelzes in einem kleinen Käfig einzupferchen. Als dann das Verbot kam, haben einige einfach die Käfige geöffnet und die Tiere laufen lassen. So erklärt sich auch das sehr große Nutria-Vorkommen in Ostdeutschland. Auch an der Ems gibt es eine große Population. Und über Hunte, Ochtum und deren Nebenflüsse sind sie weiter auf den Vormarsch.

    Wie leben Nutrias?

    Die Tiere kommen immer in einem Familienverband vor. Sie sind Nager, reine Pflanzenfresser. Sie mögen zum Beispiel sehr gern Obst, deswegen locken wir sie mit Äpfeln in die Lebendfallen. Aber, und das macht es auch problematisch: Nutrias gehen auch an unsere Flussmuscheln, die selten und ökologisch sehr wertvoll sind. Und im Winter fressen Nutrias Schilf, aber nicht die Blätter, sondern die nährstoffreicheren Wurzeln. So werden ganze Schilfzonen, die für unsere Gewässer sehr wichtig sind, vernichtet.

    In den Niederlanden sind Nutrias ebenfalls ein Riesenproblem.

    Dort spricht man auch nicht mehr von Bejagung, sondern von Bekämpfung. In den Niederlanden wird wegen des Deichschutzes richtig Geld in die Bekämpfung gesteckt, dafür sind Profis fest angestellt, die nichts anderes machen. Auch die Landwirtschaftskammer Niedersachsen beschäftigt mittlerweile drei Hauptamtliche, die die Bejagung von Bisam und Nutria managen. Bisame kommen übrigens aus Nordamerika, es handelt sich also auch um ein Neozoon. Es ist quasi das gleiche Problem, nur kleiner. Es gab auch die Hoffnung, dass vielleicht die eine Art die andere verdrängt. Aber es zeigt sich: Beide leben einträchtig zusammen.

    Die Nager beschäftigen auch schon die Politik.

    Der Gesetzgeber sagt ganz klar: Nutrias sind jagbares Wild. Und zwar ganzjährig, ohne Schonzeit. Dadurch fällt es in den Aufgabenbereich der Jägerschaft, was bei uns zu großen Konflikten geführt hat. Unsere Aufgabe ist die Hege und Pflege des Wildbestandes. Und die Hegeverpflichtung bedeutet, dass wir Bestände erhalten sollen. Nutrias bilden da eine Ausnahme, es handelt sich tatsächlich um die einzige Art, die wir jagen, um sie möglichst auszurotten. Was aber eigentlich nicht die Aufgabe von Jägern ist. In der Jägerschaft wurde auch lange darüber diskutiert, ob es richtig ist, dass es für Nutrias keine Schonzeit gibt. Aber dieses Engagement fordern unsere niederländischen Nachbarn mit Blick auf ihre Bemühungen von uns ein.

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    Sie setzen Lebendfallen ein?

    Genau. Die müssen wir auch zwei Mal am Tag kontrollieren. Bei den neuen Modellen werde ich per App auf dem Smartphone informiert, wenn etwas in die Falle gegangen ist. An der Hunte muss man genau schauen, weil es dort auch Fischotter gibt. Die werden dann natürlich sofort wieder frei gelassen. Aus dem Grund verwenden wir auch keine Drahtfallen mehr. Die Otter versuchen, sich daraus zu befreien, und verletzen sich dabei.

    Deswegen setzen wir jetzt solche, ich nenne sie mal, Wipprohrfallen ein. In diesen Fallen passiert den Tieren nichts, sie sind also nicht vergleichbar mit altertümlichen Tellerfallen, die zuschnappen und ein Tier töten, wie man sie aus dem Wilden Westen oder von Trappern kennt. Zudem untersucht die Tiermedizinische Hochschule gerade, wie sich verschiedene Fangsysteme auf die Tiere auswirken.

    Lohnt sich der Nutria-Fang für Sie als Jäger eigentlich?

    Vom Ochtumverband kriegen wir eine Prämie, acht Euro pro Nutria. Als Beleg müssen wir den Schwanz abgeben. Zudem geben wir die Felle an eine eigene Gesellschaft des Deutschen Jagdverbandes. Damit werden Pelzprodukte hergestellt, die man bedenkenlos tragen kann. Das ist etwas ganz anderes als Felle aus den Tierfarmen in China, in denen es wirklich tierquälerisch zugeht.

    Sie als Jäger verkaufen auch Fleisch. Kann man Nutrias auch essen?

    Ja. Ich selbst habe es aber noch nicht gekostet. Wer im Internet schaut, wird auf einige Rezepte stoßen. Uns in Deutschland mag das erst einmal befremdlich erscheinen, aber in Frankreich werden auch Nutrias verspeist. Auch in der DDR war es meines Wissens nach gang und gäbe.

    Das Gespräch führte Andreas D. Becker.
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    Zur Person

    Helmut Blauth ist zum einen Landwirt und Verwalter auf Gut Dauelsberg, zum anderen Jäger, der sich sehr für den Naturschutz einsetzt. Der Kreisjägermeister in Delmenhorst ist auch stellvertretender Vorsitzender der Jägerschaft Oldenburg-Delmenhorst und Vizepräsident der Landesjägerschaft Niedersachsen.

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    • Transportpanzer Fuchs
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