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Drei Millionen als Anschub

Doris Friedrichs 07.03.2016 0 Kommentare

Blumenthal. Kreative Ideen waren am Wochenende bei der Zukunftswerkstatt im Hotel Union gefragt. Dazu eingeladen hatte die Initiative Alt-Blumenthal, die sich Anfang vergangenen Jahres gegründet hat.

  • Kreative Ideen waren am Wochenende bei der Zukunftswerkstatt im Hotel Union gefragt. Dazu eingeladen hatte die Initiative Alt-Blumenthal, die sich Anfang vergangenen Jahres gegründet hat.

    Das alte Zentrum des Stadtteils soll gestärkt und wieder mit Leben gefüllt werden. 
    Das alte Zentrum des Stadtteils soll gestärkt und wieder mit Leben gefüllt werden.  (Christian Kosak)

    Ihr Ziel ist es, das alte Zentrum des Stadtteils zu stärken und wieder mit Leben zu füllen. Dafür wurden – nach einem ersten Treffen im November in der St. Marien-Gemeinde – erneut Vorschläge von Blumenthaler Bürgern gesammelt, die noch in diesem Jahr in ein Stadtteilkonzept münden sollen.

    Der Schwerpunkt lag am Wochenende auf dem Müllerloch, Markplatz und die Mühlenstraße sowie dem BWK-Gelände. Ausgestattet mit farbigen Klammern und danach in drei Gruppen aufgeteilt, hatten die etwa 55 Teilnehmer die Gelegenheit, sich jeweils dreißig Minuten zu einem der Themen zu äußern. Die Ergebnisse werden für den Beirat zusammengestellt und dann an Stadtplaner Rainer Imholze von der Baubehörde für ein Entwicklungskonzept weitergeleitet. Das Konzept soll als langfristiger Orientierungsrahmen dienen.

    Enno Nottelmann Zukunftswerkstatt Blumenthal
    Der Beirat sollte nach den Worten von Enno Nottelmann von den Behörden konzertierte gemeinsame Maßnahmen für Blumenthal einfordern. (DORIS FRIEDRICHS, Doris Friedrichs)

    Die Vorschläge wichen nicht so sehr von denen des letztmaligen Treffens ab. Sauberkeit, Ordnung, Sicherheit standen ganz oben auf der Prioritätenliste der Teilnehmer. Marcus Pfeiff vom Sprechergremium der Initiative: „Wir brauchen Visionen. Und wir brauchen finanzielle Hilfe von außen, aber die Ideen müssen von uns kommen.“

    Man müsse in Chancen denken und nicht in Problemen, so Pfeiff, der noch einmal die Vorzüge des Stadtteils mit seinen Parkanlagen und als Wohnstandort hervorhob. Das im Beirat beschlossene Verkehrskonzept sei zudem noch nicht in Stein gemeißelt. „Da könnte vielleicht noch Einfluss genommen werden.“ Es gebe keine Denkverbote, gab Pfeiff den Besuchern mit auf den Weg zu den verschiedenen Themen-Stationen, während Fotos vom Weser-Stadion und vom Heidepark Soltau auf einer Leinwand zu sehen waren.

    Einig waren sich viele darin, dass das Verkehrskonzept noch einmal überarbeitet werden müsse, beispielsweise im Hinblick auf die neu zu schaffenden Parkplätze am Ständer. Die Rede ist, wie berichtet, von insgesamt 900 Stellplätzen, wodurch die Fahrzeuge zu noch mehr Verstopfungen in den Straßen sorgen könnten, so Teilnehmer Christian Milpacher.

    Zukunftswerkstatt Blumenthal Christian Milpacher
    Christian Milpacher wünscht sich eine Überarbeitung des vom Beirat beschlossenen Verkehrskonzeptes. (DORIS FRIEDRICHS, Doris Friedrichs für emsn)

    Für Claudia Schwinning, Betreiberin des E-Centers am Müllerloch, ist die geplante verkehrsberuhigte Zone „Blödsinn“. Dem widersprach Asmus Heldt. Die Anbindung ans Müllerloch würde sich durch das Verkehrskonzept zwar nicht verbessern, es sei aber gut, nicht mit Tempo 50 „durchbrettern“ zu können.

    Rainer Imholze ging auf die Strandhalle an der Blumenthaler Fähre ein. Dass die wegkäme, daran würde gearbeitet. Auch müsse eine Verbindung zwischen Bahrs-plate und Müllerloch geschaffen werden. Der Neubau der Geschäftszeile am Müllerloch wirke wie ein Riegel. Obgleich, so der Stadtplaner, Blumenthal kein Stadtteilzentrum mehr wäre, wenn es das Müllerloch nicht gebe. Zudem aber müssten Freizeitangebote die Bahrsplate beleben. Eine Aussage, für die er die Unterstützung von Quartiermanagerin Carola Schulz erhielt, die die Entwicklung generationsübergreifender Sportmöglichkeiten anregte.

    Hinsichtlich des Marktplatzes wurde deutlich, dass sich viele der Anwesenden einen Erhalt des Ortsamtes im Rathaus wünschten. „Als das Job-Center da auszog, hätte man überlegen müssen, wie man die Räumlichkeiten konstruktiv nutzt“, hieß es. Vorgeschlagen wurde beispielsweise der Einzug der Bücherei, die ihren bisherigen Standort, die Schule Lüder-Clüver-Straße, verlassen muss, da die Schule die Räume anderweitig benötigt. Auch das Dokumentationszentrum, am Heidbleek beheimatet, konnten sich Anwesende im Rathaus vorstellen.

    Bessere Mischung auf dem BWK-Areal

    Teilnehmer Jan Böttjer mutmaßte, dass es bei einigen Anliegern im alten Kern am Willen fehle, zu investieren und ihre Häuser zu modernisieren. Ankerobjekte müsste die Stadt gegebenenfalls kaufen und sie vor dem endgültigen Verfall bewahren. Besucher Enno Nottelmann verwies auf Bundesprogramme, die Bürger bei der Sanierung ihrer Liegenschaften unterstützen. Harmut Schurr forderte in Bezug auf die dritte Änderung des Bebauungsplanes des BWK-Geländes ein Gesamtkonzept bis hin zur Bahrsplate: „Bitte keine Salamitaktik.“

    Auch für das BWK-Areal gab es zahlreiche Vorschläge wie eine Gewerbeschau, ein Hotel, die Renaturierung der Aue, Angebote für Essen und Trinken, Wohnbebauung, eine Disco und ein Museum, außerdem einen zusätzlich Stopp für die Schiffe von Hal Över, ein Terminal für Flusskreuzfahrtschiffe und ein Badeschiff. Rainer Frankenberg vom Verein Wätjens Park vermutete, dass Besucher die historische Achse nicht nutzen würden, sofern es dort nichts zu erleben gäbe. „Da gehört auch eine Mischung zwischen Arbeit, Kultur und Wohnen dazu.“ Die BWK sei für Blumenthal immer ein Fremdkörper gewesen, umso wichtiger sei es, das Areal ins Zentrum hinein zu holen. Viele Menschen aus Blumenthal seien noch nie auf dem Gelände gewesen.

    Detlef Gorn, erster Vorsitzender des Fördervereins Kämmereimuseum, richtete an den Bremen-Nord-Beauftragten Martin Prange die Hoffnung auf eine Belebung des Areals, um so auch drohenden Vandalismus zu verhindern. Das 2012 initiierte Projekt der „Zwischenzeitzentrale“ hätte gut funktioniert. „Die Künstler wollten da nicht raus, und wir gehen da auch ums Verrecken nicht raus“, gab sich Gorn kämpferisch, der seit langem ein Museum auf dem Gelände fordert.

    Mit den Worten „Vier zu eins für Werder“ läutete Moderator Martin Busch vom Nordwestradio nach zweieinhalb Stunden Ideensammlung die Abschlussrunde ein. Nach einem Resümee der zahlreichen Vorschläge folgte eine weitere Diskussion. Rainer Imholze riet den Anwesenden, die Initiative „Echt Walle“ als Vorbild zu nehmen. Aus den anfänglich sieben Einzelhändlern, die sich dort organisiert hätten, seien inzwischen 100 geworden. Er habe eine Summe von drei Millionen Euro in die Haushaltsverhandlungen als Anschubfinanzierung für Blumenthal eingestellt. „Das ist nicht viel.“

    Der Stadtplaner hofft auf einen Entwurf des integrierten Entwicklungskonzeptes im Sommer. Dafür müssten die Ressorts zusammenarbeiten. Grundsätzlich aber müsste allen klar sein, dass der Weg zur einer Verbesserung der Situation einen langen Atem brauche.

    Die Initiative Alt-Blumenthal trifft sich an jedem ersten Dienstag im Monat im Hotel Union. Interessierte sind herzlich willkommen.

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