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Detlef Gorn löst Förderverein auf
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Der Traum vom Kämmereimuseum platzt

Sylvia Wörmke 25.10.2019 0 Kommentare

Detlef Gorn nimmt Abschied von seinem Traum: Ein Kämmereimuseum wird es mit der Auflösung des Fördervereins nicht mehr geben. Er erzählt uns, wie es so weit kam.

  • Das ehemalige Gelände der Bremer Woll-Kämmerei ist reich an historischen Gebäuden. Ein Museum wird es wahrscheinlich nicht geben.
    Das ehemalige Gelände der Bremer Woll-Kämmerei ist reich an historischen Gebäuden. Ein Museum wird es wahrscheinlich nicht geben. (Maximilian von Lachner)

    Detlef Gorn will den Förderverein Kämmereimuseum Ende nächsten Jahres auflösen. Er nimmt damit von seinem Traum Abschied: ein Kämmereimuseum in Blumenthal, um die Erinnerung an die Bremer Woll-Kämmerei (BWK) für die Nachwelt zu erhalten. Mangels finanzieller Möglichkeiten der Stadt Bremen sieht er keine Chance mehr, dieses Ziel in absehbarer Zeit zu verwirklichen. „Das muss man zur Kenntnis nehmen.“ Dem Verein geht damit der Daseinszweck verloren. Einziger Ausweg: es findet sich jemand, der an vorderster Stelle weiter für das Museum streiten will.

    Hinter diesem Schritt stehen auch persönlich Überlegungen. Gorn wird im kommenden Jahr 70. Und die 70 steht als Symbol für den Beginn des letzten Lebensabschnitts. Auch für Detlef Gorn. „Es ist eine blöde Zahl“, sagt er. Der Vorsitzende des Fördervereins Kämmereimuseum wird zwar am 30. Dezember erst 69 Jahre alt. Doch er beschäftigt sich damit, was ab 70 sein wird – und hat schon ganz konkrete Vorstellungen. 

    Privat haben er und seine Ehefrau Monika bereits im Mai vergangenen Jahres erste Konsequenzen gezogen. Sie haben ihr großes Haus in Lüssum verkauft und sind in eine Wohnung in Vegesack gezogen. Auch, weil die älteren Nachbarn inzwischen alle ausgezogen waren und die Wohnbedingungen sich nahe der Lüssumer Heide verschlechtert hatten. Es ging aber auch um die Verkleinerung.

    Detlef Gorn ist es mit großer Unterstützung gelungen, dass die alte Dampfspeicherlok, frisch restauriert, wieder ihren Platz auf dem früheren BWK-Gelände hat.
    Detlef Gorn ist es mit großer Unterstützung gelungen, dass die alte Dampfspeicherlok, frisch restauriert, wieder ihren Platz auf dem früheren BWK-Gelände hat. (Messerschmidt)

    Die beiden befreiten sich von ganz vielen materiellen Gegenständen. „Was braucht man schon im Alter?“, sagt er und gibt sich selbst die Antwort: Gesundheit. Detlef Gorn hat sich aber nicht nur unter anderem von viel Geschirr, Gläsern und den Gartenschaufeln getrennt. Der Schnitt betrifft eben auch das Kämmereimuseum. „Ich will frei von Verpflichtungen sein.“

    Also wird er den Förderverein, der 2011 von ihm und Mitstreitern gegründet wurde, zu seinem 70. Geburtstag auflösen. „Ich möchte nicht mehr die Verantwortung für den Verein tragen“, sagt er. Falls sich andere Menschen finden, die den Verein erhalten und weiter für ein Kämmereimuseum kämpfen möchten, will er die aber auf jeden Fall unterstützen. Er hat aber persönlich Abschied von diesem Traum genommen. „Das geht in Bremen nicht. Dafür gibt es keine Lobby.“

    Detlef Gorn möchte vor allem nicht mehr von einem Termin zum nächsten hetzen und frei von Verpflichtungen sein. Darum gilt diese Entscheidung auch für die anderen ehrenamtlichen Aufgaben als zweiter Vorsitzender des Fördervereins Bürgerstiftung und Mitglied in der Initiative Blumenthal, zumal er sich innerlich nach dem Umzug auch immer mehr von Blumenthal entfernt. Das macht ihn aber alles nicht traurig.

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    Er ist stolz darauf, was in den vergangenen Jahren erreicht wurde. Es wurde viel Material gesichert. Das reicht von Mengen von Fotos über Luftschutzpläne bis zu allen Betriebsunterlagen der ehemaligen BWK. „Alles wurde konserviert und digitalisiert“, sagt er. Es gelang, den restaurierten Sir Charles, den steinernen Widder, das Denkmal der Woll-Kämmerei, vor dem ehemaligen Werkstor aufzustellen.

    Vorträge geplant

    Es gab diverse Ausstellungen mit Fotos und Unterlagen über die BWK und deren Beschäftigte, Interviews mit Zeitzeugen, ein Telefon-Guide zum Abrufen von Informationen über das Unternehmen und die Gebäude wurde entwickelt, Vorträge gab es, Filmvorführungen und gerade erst ist es gelungen, die alte Dampfspeicherlok wieder nach Hause zu holen. Wie berichtet, wurde sie von Mitarbeitern der Brewa restauriert. Seit wenigen Tagen steht sie wieder dort, wo sie einst Wasser und Druckluft tankte, am historischen Wasserturm. Auf dem BWK-Gelände wollten und Gorn seine Mitstreiter auch das Museum ansiedeln, wegen der Authentizität. 

    Ihm und seiner Ehefrau hat die Arbeit für ein Museum in den vergangenen Jahren auch persönlich sehr viel gebracht. Die beiden entdeckten bei der Sichtung alter Fotos ihre Verwandten. Die Bilder hatten sie vorher nie gesehen. „Es war rührend“, erzählt Detlef Gorn, seinen Vater in jungen Jahren zu sehen. Seine Eltern und diverse Tanten seiner Frau gehörten zur Belegschaft.

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    Nicht nur das Ehepaar wurde von den alten Aufnahmen gepackt, auch viele Ausstellungsbesucher. Gorn erzählt, dass es sehr viele gab, die mit Tränen in den Augen vor den Bildern gestanden haben und ihm zum Beispiel gezeigt haben, wo sie als junger Mensch auf einem der Fotos dargestellt waren. Das ist es, was ihn erfüllt. „Ich bin stolz darauf, den Menschen ein Gesicht gegeben zu haben.“ Das sei auch oft gewürdigt worden.

    Ihm geht es inzwischen auch nicht mehr darum, Maschinen oder andere Gegenstände in einem Museum auszustellen. Für den 68-Jährigen ist es die Geschichte der Menschen, die dort gearbeitet haben, die ihm am Herzen liegen. Die Erinnerung an sie will er auch weiter aufrechterhalten. Er hat Menschen gefunden, die ihn dabei unterstützen: die Geschäftsführer der Hansea Sana GmbH, Yvonne und Thomas Riegel. Das Bildungszentrum ist ins frühere Verwaltungsgebäude der BWK eingezogen. Ein Teil der alten Fotos hängt inzwischen in diesem Haus. Auch Präsentationen werden hier möglich sein und Filmvorführungen. „Yvonne Riegel hat gesagt, mach' das hier“, erzählt Gorn.

    Er will als Privatmann, ohne die Zwänge eines Vereins, mit Vorträgen und anderen Darstellungsformen die Erinnerung an frühere Zeiten aufrechterhalten. Vollständig zur Ruhe setzen will er sich mit dem 70. Geburtstag also doch nicht. „Ich gehe doch noch nicht ins Grab,“ sagt er lachend.  Den nächsten Lebensabschnitt möchte er nur anders gestalten als in den vergangenen Jahren.

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    • Thomas Riegel
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