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"Der Wolf ist nicht gefährlich"

Georg Jauken 27.05.2018 1 Kommentar

Mehrere Jahre war Franz-Otto Müller Wolfsberater in der Wesermarsch. Jetzt ist er zurückgetreten. Im Interview sagt er, warum – und weshalb für ihn der Wolf kein gefährliches Tier ist.

  • Franz-Otto Müller, ehemaliger Wolfsberater und Nabu-Vorsitzender in der Wesermarsch, warnt vor Panikmache, wenn vom Wolf die Rede ist. GJ/FOTO: GEORG JAUKEN
    Franz-Otto Müller, ehemaliger Wolfsberater und Nabu-Vorsitzender in der Wesermarsch, warnt vor Panikmache, wenn vom Wolf die Rede ist. GJ/FOTO: GEORG JAUKEN (Georg Jauken)

    Herr Müller, wie gefährlich ist der Wolf?

    Franz-Otto Müller: Das kommt darauf an, von welcher Seite man das betrachtet. Meiner Meinung nach, ist der Wolf nicht gefährlich. Der Begriff drückt etwas Negatives aus, etwas Unnatürliches im Zusammenhang mit diesem Tier. Es muss Beute machen, um zu überleben – und die macht es in der Kulturlandschaft häufig bei ungenügend geschützten Nutztieren.

    Dennoch gilt der Wolf vielen Menschen als Symbol für Grausamkeit, Gefräßigkeit und Gier. Wo er auftaucht, löst er vielfältige Ängste aus. Woher kommt das?

    Der Wolf ist ein Rudeltier, er lebt in Familienverbänden, die aus den Elterntieren, den diesjährigen Welpen und den Jährlingen bestehen. Solche Rudel sind häufig negativ besetzt, zum Beispiel wegen der Filme, in denen sie in riesigen Rudeln über Viehherden herfallen.

    Dann haben die Viehzüchter und Schafhalter in der Wesermarsch recht, wenn sie ihre Tiere in Gefahr sehen.

    Gefährdet sind die Nutztiere, die nicht entsprechend gesichert sind. Dann reißt ein hier durchziehender Einzelwolf auch mal Tiere, nicht aus Böswilligkeit, sondern um sich zu versorgen.

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    Und dennoch gibt es Fälle wie kürzlich im Schwarzwald. Nach einer mutmaßlichen Wolfsattacke fand ein Landwirt 16 tote Schafe auf einer Weide. Zehn verletzte Tiere waren nicht mehr zu retten und mussten getötet werden, weitere 16 Schafe hatten sich in Panik gegenseitig erdrückt oder waren in einem Bach ertrunken. Das hört sich an, als wäre ein Wolfsrudel im Blutrausch gewesen.

    Wenn eine Herde gehetzt wird und die Tiere in Gräben gejagt werden, ist es völlig normal, wenn Tiere verletzt werden. Das ist auch so bei Füchsen, Mardern oder Habichten. Mit einem Blutrausch hat das nichts zu tun. Wenn ein Wolf mehrere Tiere tötet, hat er viel Fleisch zur Verfügung, das ihm hilft, über eine längere Zeit auszukommen. Denn in der freien Wildbahn steht nicht immer Beute zur Verfügung. Wesentlich gefährlicher als Wölfe sind in der Wesermarsch die streunenden Hunde. Ein Schadensbild wie das im Schwarzwald hatten wir zum Beispiel in Ovelgönne-Neustadt nach einem Übergriff von Hunden auf 26 Schafe.

    Sie waren bis vor kurzem Wolfsberater in der Wesermarsch. Was waren Ihre Aufgaben?

    Als Wolfsberater habe ich Nutztierschäden dokumentiert. Ich habe bis hin zu den Verletzungen der Nutztiere alles dokumentiert, fotografiert und DNA-Proben genommen, die Auskunft über den Übeltäter geben. Außerdem habe ich alle gemeldeten Fälle erfasst, in denen wolfsähnliche Tiere beobachtet wurden.

    Dann wissen Sie auch, wie oft der Wolf bisher in der Wesermarsch zugeschlagen hat.

    Hier im Landkreis gibt es einen Schwerpunkt zugunsten der Hunde. Seit ich 2014 Wolfsberater wurde, hatten wir drei Risse durch Wölfe und doppelt so viele durch Hunde. In den übrigen gemeldeten Fällen war keine Untersuchung mehr möglich, meist wegen des Kadaverzustandes der Tiere. Die Zahlen passen aber zu den Dokumentationen des Tiersuchdienstes Wesermarsch. 2016 wurden 101 streunende Hunde beobachtet, im vergangenen Jahr 98 und in diesem Jahr bis zum 27. April 17.

    So viele?

    Das sind nur die Hunde, die noch nicht zu verwildert waren und deshalb eingefangen werden konnten. Da sind Huskys dabei, Schäferhunde und Jagdhunde. Aber das wird einfach ignoriert. Man hat ein festes Feinbild und ignoriert die Gefahr durch streunende Hunde. Diese Ignoranz ist gefährlich.

    Worin besteht die Gefahr?

    Es wird vom eigentlichen Problem abgelenkt. Die Rinder und Schafe sind weiterhin den Hunden ausgesetzt. Denn selbst wenn wir eine wolfsfreie Zone schaffen könnten, wäre das Problem mit den Hunden noch da. Sie können mangelhafte Zäune und trockene Gräben genauso überwinden wie der Wolf.

    Wer ignoriert die Gefahr?

    Die Verwaltung, Vertreter des Landvolks, die Schafzuchtverbände, der Deichband und vor allen Dingen die Politik. Einer der größten Stimmungs- und Panikmacher ist Björn Thümler. Er ist einer der Wortführer im Landtag und bei der Landesjägerschaft, die dem Wolf in der Wesermarsch zu Leibe rücken will. Das gilt auch für die Demonstration von Landwirten, Schäfern und Deichverbänden am 12. Mai in Augustgroden am Jadebusen für wolfsfreie Zonen. Das ist eine Sache, die politisch geschürt war.

    Welches Interesse steckt Ihrer Meinung nach dahinter?

    Populismus. Es ist sonst bezogen auf die Wesermarsch sachlich und fachlich nicht nachvollziehbar. Es ist eindeutig so, dass es hier hauptsächlich um ein Hundeproblem geht, und die Wesermarsch für Wölfe nicht die geeignete Landschaft ist. Wir haben es nicht mit Wolfspaaren oder Rudeln zu tun, sondern mit Einzeltieren, die unseren Landkreis – bisher selten – durchstreifen und weiterziehen. Dass das Bild gerissener Tiere so brachial aussieht, ist ein eindeutiger Hinweis, weil junge Wölfe noch keine Erfahrung mit dem Jagen haben. Ältere Wölfe töten wesentlich effizienter.

    Hier zeigen sich auch die Parallelen zu den Hundeübergriffen. Sie sehen ähnlich aus wie die der jungen Wölfe, weil beide so wenig Erfahrung haben. Weil es gefährlich aussieht, glaubt es ein Teil der Bevölkerung irgendwann auch, dass Wölfe gefährlich sind. Der Deichschäfer hat natürlich Angst um seine Schafe. Das kann ich auch verstehen bei einem Riss mit mehreren toten Tieren. Nun kann man darüber philosophieren, wer dafür verantwortlich ist.

    Was glauben Sie?

    Die eigentliche Frage ist, wie schütze ich mich davor. Da kommt wieder Thümler ins Spiel. Ohne jegliche Lösungsvorschläge erklärt er die Wesermarsch zur wolfsfreien Zone. Wie soll das funktionieren? Das ist eine naive Forderung, die nicht umsetzbar ist. Die Jäger in seiner Fraktion wollen, dass der Wolf ins Jagdrecht kommt. Das ist genauso naiv. Und will das wirklich die Mehrheit der Jägerschaft? Der Wolf wäre auf jeden Fall weiterhin ganzjährig geschützt. Das geben schon die Richtlinien der Europäischen Union vor, und einen auffälligen Wolf kann man schon heute der Natur entnehmen.

    Was ist ein auffälliger Wolf?

    Auffällig bedeutet für mich, dass es sich um einen standorttreuen Wolf handelt, der ständig die Nähe des Menschen sucht, ständig Jagd auf Nutztiere macht und durch die ständige Nähe auch ein anderes Gefahrenpotenzial darstellt. Man kann davon ausgehen, dass solche Wölfe eine Prägung zum Menschen haben. Das bedeutet, dass sie als Jungtiere Kontakt zu Menschen hatten. Es gibt Berichte, wonach die Wölfe auf dem Manövergelände Munster-Lager von Soldaten gefüttert wurden, um sie fotografieren zu können. Auch das Anlocken von durchziehenden Jungwölfen zum Zwecke des Fotografierens macht in den sozialen Medien die Runde.

    Sie meinen, die Gefahr, die von diesen Wölfen ausgeht, ist ein Menschen gemachtes Problem?

    Ja, sicher. Es ist ein großes Problem, wenn solche Wölfe später auf Wanderschaft gehen, Partner finden und sich ansiedeln. Sie sehen im Menschen keinen Feind, sondern erwarten Futter. Im Gegensatz zu einer wilden Wolfspopulation mit natürlichem Verhalten fehlt ihnen die Scheu.

    Als die Möglichkeit, den Wolf abzuwehren und ihm auch langfristig Respekt vor den Nutztierherden beizubringen, gelten Elektrozäune von mindestens 90 Zentimetern Höhe. Nicht-elektrifizierte Zäune müssen demnach dichter und höher sein. Warum sieht man solche Zäune so selten?

    Zunächst ist ganz Niedersachsen Wolfskulisse. Das heißt, der Wolf ist überall präsent. Daher muss es einen Mindestschutz geben, der mit den üblichen Zäunen nicht gegeben ist. Die Landwirte und Schäfer sagen, wolfsichere Zäune sind zu aufwendig und teuer. 2014 habe ich Kontakt aufgenommen zu Herstellern von geeigneten Schutz- und Zaunanlagen, die auch bereit waren, für Vorführungen und Beratungen herzukommen. Ich habe mit dem Landkreis gesprochen und versucht, über den Kreislandvolkverband Kontakte zu Landwirten und Schäfern zu bekommen. Sie hatten überhaupt kein Interesse.

    Überall, wo die Tierhalter geeignete Zäune haben, minimiert sich das Problem, während bei den meisten dokumentierten Wolfsübergriffen fehlerhafter Schutz im Spiel war. Wenn ich mit diesen Schutzvorschlägen kam, bin ich ignoriert worden. Dabei gibt es die Zäune im Moment fast für umsonst, weil es für 80 Prozent der Kosten eine Förderung gibt, insgesamt bis zu 30 000 Euro pro Tierhalter. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass hier eine Menge Bequemlichkeit im Spiel ist.

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    Wie reagieren die Tierhalter, wenn Sie direkt mit ihnen sprechen?

    Es sind auch zahlreiche Landwirte dabei, die durchaus Verständnis haben. Aber ihre politischen Interessenvertreter wie das Landvolk und die Schafzuchtverbände sorgen ständig für Unsicherheiten und Panik. Sie haben Probleme mit dem Naturschutz, sie haben ständig Angst, etwas zu verlieren und dass ihre Subventionen gestrichen werden könnten.

    Wir haben die ganze Zeit von der Gefahr durch Wölfe für die Nutztiere gesprochen. Wie gefährdet ist der Mensch?

    Es gibt keinen Nachweis von Übergriffen auf Menschen. Es gab keinen Fall – und es gibt aktuell keinen. Was es in Deutschland gibt, sind mehr als 5000 Angriffe von Hunden auf Menschen im Jahr.

    Es gibt allerdings auch Filmaufnahmen aus Brandenburg. Darin streift ein Wolf nachts durch ein Dorf. Wie könnten sich Menschen in einem solchen Fall schützen?

    Damit wären wir beim Thema Vergrämung. Warum sollten wir nicht Pfeifen, Pyrotechnik und sonstige Lärm- und Schreckmittel einsetzen, wenn man einen Wolf sieht, um ihm klar zu machen, hier hast du nichts zu suchen. Das Erschießen eines Einzelwolfes macht seinem Rudel oder der Nachkommenschaft nicht klar, dass der Mensch eine große Gefahr darstellt. Es müssen effiziente und prägende Mittel angewandt werden, statt dauernd die Bekämpfung des Wolfes zu fordern und den Artenschutz zu unterlaufen. Wirkliche Fachleute müssen sich zusammensetzen, die Polemik weglassen und die Möglichkeiten nutzen.

    Das Interview führte Georg Jauken.

    Zur Person

    Franz-Otto Müller (68) ist als Wolfsberater für die Wesermarsch zurückgetreten, weil er sich vom Land nicht ausreichend unterstützt sieht. Er argumentiert gegen die Panikmache beim Thema Wolf. Müller ist verheiratet und lebt in Brake.

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