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  • » Pendler-Probleme: kein Fährbetrieb zwischen Blumenthal und Motzen
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Fähre stellt vorübergehend Betrieb ein
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Die Probleme der Pendler

Barbara Wenke 15.01.2021 3 Kommentare

Nachdem die Fährgesellschaft Bremen-Stedingen mitgeteilt hat, vorübergehend den Betrieb zwischen Blumenthal und Motzen einzustellen, wird fieberhaft nach Lösungen für Fußgänger und Radfahrer gesucht.

  • Die Fähre zwischen Blumenthal und Motzen wird stark von Fußgängern und Radfahrern frequentiert.
    Die Fähre zwischen Blumenthal und Motzen wird stark von Fußgängern und Radfahrern frequentiert. (Christian Kosak)

    Berne/Blumenthal. Die Fährgesellschaft Bremen-Stedingen (FBS) stellt am Sonnabendmorgen für 16 Tage, wie berichtet, den Fährbetrieb zwischen Blumenthal und Motzen ein. Besonders bei Kunden, die diese Fährstelle regelmäßig zu Fuß oder per Rad nutzen, ist die Betroffenheit groß.

    „Ich habe Angst, meinen Job zu verlieren“, sagt Benny Meinen. Der Gansper ist nicht mobil. Abhängig von seiner Schicht, nutzt er morgens die Fähre um 7 oder um 8 Uhr sowie anschließend den öffentlichen Personennahverkehr, um zu seiner Arbeitsstelle nach Lesum zu kommen. „Der erste Bus auf unserer Seite führt um 7.40 Uhr nach Lemwerder. Ich würde die verspätete Zeit hinten anhängen, aber meine Chefin möchte das nicht“, berichtet Benny Meinen. Vielmehr solle er Minusstunden machen, doch der Gansper hat keinen Überstundenpuffer. Er hat zwar Verständnis für die Situation der Fährgesellschaft, doch die Zukunft sieht für ihn derzeit düster aus.

    „Die Entscheidung der Fährgesellschaft ist nur schwer nachzuvollziehen, weil an den anderen beiden Fährstellen weiterhin zwei Schiffe fahren“, sagt Songül Ergen, die jeden Morgen um kurz vor 7 Uhr in Blumenthal die „Stedingen“ betritt, um zur Fassmer-Werft zu gelangen. Seit dreieinhalb Jahren radelt die Blumenthalerin morgens zum Fähranleger, schließt ihr Fahrrad an und quert die Weser. Zu Fuß kostet sie die Überfahrt monatlich 23 Euro.

    „Ab nächsten Montag muss ich mit dem Fahrrad erst nach Farge und dann auf Berner Seite wieder zurückfahren, wenn ich zur Arbeit will“, sagt Songül Ergen. Der rund zehn Kilometer lange Umweg koste sie 40 Minuten mehr Fahrzeit sowie zusätzliche 4,50 Euro für die Nutzung der Fähre samt Rad. Ergen schätzt die Anzahl der betroffenen Mitarbeiter auf rund 100 Personen. „Die Kollegen grübeln alle, wie sie jetzt hin- und herkommen“, sagt sie. „Und dass die Einstellung nur für zwei Wochen ist, glaubt keiner.“

    Auch Guido Heinrich aus Ganspe bedauert die geplante Einstellung. Seine Frau spiele in Blumenthal Fußball, gehe im E-Center einkaufen und beide genießen gerne von Zeit zu Zeit ein Essen beim Griechen. „Wenn wir jetzt loswollen, sind wir immer aufs Auto angewiesen.“ Immerhin steht ihnen eins zur Verfügung. Auch Heinrich befürchtet, dass sich die Schließzeit verlängern wird.

    Verschiedene Szenarien

    FBS-Geschäftsführer Andreas Bettray kann die Ängste nicht nehmen. „Frau Merkel hat durchblicken lassen, dass sie sich einen harten Lockdown bis Ostern vorstellen kann. Es ist also nicht auszuschließend, dass es zu einer Verlängerung der Fährfahrtenanpassung kommt.“

    Bettray hat verschiedene Varianten betrachtet – beispielsweise, an einer anderen Fährstelle ein Schiff aus dem Betrieb zu nehmen und Blumenthal-Motzen aufrechtzuerhalten. Insbesondere die Fährstelle Farge-Berne, wo das zweite Schiff nur im Berufsverkehr pendelt, habe er unter die Lupe genommen. Überlegt hat Bettray, dieses zweite Schiff zwischen 5.30 und 9 Uhr sowie zwischen 14.30 und 19 Uhr für einen geteilten Dienst in der Mitte anzubieten. „Das Einsparpotenzial hinsichtlich der Betriebskosten wäre das gleiche“, weiß er. Doch Vorgaben zum Kurzarbeitergeld sprächen dagegen. „Würde ich Fährverkehr in Blumenthal-Motzen durchführen, würde ich das Kurzarbeitergeld für die 16 betroffenen Mitarbeiter nicht mehr erhalten“, sagt der Geschäftsführer. Außerdem brauche er das Schiff an der nördlichsten Fährstelle. „Zwischen Berne und Farge haben wir ein fast doppelt so hohes Verkehrsaufkommen wie zwischen Blumenthal und Motzen.“

    Den Betroffenen möchte der FBS-Geschäftsführer dennoch Mut machen. Weil im Februar im Fall der Fälle der komplette Monat betrachtet würde, ändere sich die Abrechnungsgrundlage für das Kurzarbeitergeld. „Sollte die Kurzarbeit ab 1. Februar verlängert werden müssen, könnte vielleicht ein geteilter Dienst angeboten werden“, blickt Bettray voraus.

    Auch über die Möglichkeit, eine reine Personenfähre zwischen Blumenthal und Motzen einzusetzen, hat Bettray nachgedacht. Drei Schiffe, die im Winter traditionell außer Betrieb sind, fallen dem Fährchef ein. Die im Sommer zwischen Brake und Harrierersand verkehrende „Guntsiet“ komme aufgrund ihres Aufbaus nicht infrage. „Die Guntsiet hat einen seitlichen Einstieg. Sie kann nicht an unseren Rampen anlegen. Man müsste sie an den Ponton anlegen und eine Übersteigmöglichkeit für die Kunden einrichten.“ Ein sehr unsicheres Unterfangen für die Nutzer, wie der Geschäftsführer weiß. Die als Sielwallfähre bekannte „Ostertor“ und „Das Schiff No.2“ der Reederei Hal över könnten anlegen. „Aber beide Schiffe werden überholt, stehen im Moment nicht zur Verfügung“, zitiert Bettray die Bremer Reederei.

    Auch Berner Politiker erreichen Hilfegesuche. Die SPD-Landtagsabgeordnete und Berner Ratsfrau, Karin Logemann, teilt mit, das Unternehmen habe „sorgsam alle wirtschaftlichen Möglichkeiten abgewogen. Die vorübergehende Einstellung des Fährverkehrs an der Fährstelle Motzen-Blumenthal ist ein dringend notwendiger Baustein des Krisenmanagements.“ Erfreut zeigte sie sich, dass die Gesellschaft das Kurzarbeitergeld, das 67 Prozent des Gehalts auffängt, auf 80 Prozent aufstocke.

    Pendelbusse beantragt

    FBS-Aufsichtsratsmitglied Christina-Johanne Schröder sieht ebenfalls keine Alternative zur vorübergehenden Einstellung. „Herrn Bettrays Job ist es, das Unternehmen zu sichern. Betriebswirtschaftlich ist es einfach sinnvoller, die beiden anderen Fährstellen auszulasten.“ Als Kommunalpolitikerin regt die Bernerin Landkreis und Gemeinde zur Hilfe an. Sowohl die Kreistagsfraktion als auch die Berner Ratsfraktion der Grünen beantragt, die Kosten für einen Pendelverkehr mit Kleinbus zwischen den Fährstellen Berne und Lemwerder zu Schichtwechselzeiten sowie für Anrufsammeltaxis in den Randzeiten zu übernehmen.

    Die FBS bietet Betroffenen an, den halben Monatskartenpreis für ihre Fußgänger- beziehungsweise Radfahrerkarte zu erstatten, wenn sie aufs Auto umsteigen. Für die Pkw-Monatskarte sei dann nur der halbe Tarif zu zahlen. Um Pendlern die Möglichkeit zu geben, ihre Fährtickets den Begebenheiten anzupassen, bleibt das FBS-Büro an der Rönnebecker Straße 11 in Blumenthal am Freitag, 15. Januar, bis 17 Uhr geöffnet.

    Schlagwörter
    • Andreas Bettray
    • Berne - Wesermarsch
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