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  • » Verein in Grambke: Große Nachfrage nach Straßenhunden aus Rumänien
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Grambkerin vermittelt Tiere aus Rumänien
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Ein Herz für Straßenhunde

Patricia Brandt 06.11.2020 4 Kommentare

Im Lockdown ist die Nachfrage nach Tieren vielerorts gestiegen. Die Vorsitzende des Vereins „Lichtblick für Pfoten in Not“ aus Grambke vermittelt Straßenhunde aus Rumänien und inzwischen auch Katzen.

  • Sabrina Hallmen-Hampel (links) mit ihrer Mutter Birgit Hampel vom Verein
    Sabrina Hallmen-Hampel (links) mit ihrer Mutter Birgit Hampel vom Verein "Lichtblick für Pfoten in Not" und ihren Hunden Mia, Zeus und Milly. (Christian Kosak)

    Sabrina Hallmen-Hampel aus Grambke rettet Straßenhunde aus Rumänien und stößt damit auf große Resonanz. Rund 350 Hunde hat der gemeinnützige Verein „Lichtblick für Pfoten in Not“ nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Jahren vermittelt. Die 39-Jährige hat ihn zusammen mit ihrer Mutter Birgit Hampel und Claudia Knappe aus Köln gegründet. Aktuell sei das Interesse an den Tieren besonders hoch – eine Folge der Pandemie.

    Im Lockdown ist die Nachfrage nach tierischen Freunden vielerorts gestiegen. „Wir haben fast 60 Tiere vermittelt“, sagt Laura Tolle vom Vorstand des Vereins "Tiere in Not" in Osterholz-Scharmbeck. „Die Leute haben mehr Zeit. Wenn sie im Homeoffice arbeiten, denken sie: Jetzt kann ich mich um ein Tier kümmern." Der Verein vermittelt zu 90 Prozent streunende Katzen.

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    Der Tierschutzverein Bremen hat während des ersten Lockdowns fast doppelt so vielen Tieren zu einem neuen Zuhause verhelfen können wie im selben Zeitraum ein Jahr zuvor. Die Nordbremerin Silvia Neumeyer, Vorstandsmitglied des Vereins, sagt, dass das Tierheim zum Teil von Anfragen überrollt wurde. „Wir haben natürlich bei der Vermittlung sehr genau geguckt, weil natürlich auch die Gefahr besteht, dass sich Leute nur ein Tier holen wollen, weil sie gerade nicht in den Urlaub fahren können oder die Kinder gerade nichts um die Ohren haben.“ 883 Tiere wurden nach Zahlen des Tierheims vermittelt, insgesamt 200 mehr als 2019. „Wir konnten sogar unsere Langzeithunde vermitteln“, freut sich Tierheim-Sprecherin Gaby Schwab. „Zeitweise war das Tierheim beinahe leer“, meint sie.

    Die große Nachfrage führe dazu, dass einige Züchter ihre Welpen bereits um Jahre im Voraus reservieren ließen. Wer kein Tier im Tierheim und keines beim Züchter erstehen könne, laufe Gefahr an unseriöse Tierhändler zu geraten, meint Gaby Schwab.

    Fellnase in Not

    „Wir plädieren natürlich dafür, ein Tier aus dem Tierschutz zu nehmen“, sagt die Tierheim-Sprecherin. Es gebe diverse Vereine, die auch im Auslandstierschutz seriös arbeiten. „Wir freuen uns auch über jede ungarische, rumänische oder spanische Fellnase in Not, die vermittelt werden kann.“ Sie selbst engagiere sich bei den „Stillen Pfoten“, Silvia Neumeyer hat eine Katze über „Dogsouls - SOS für Pfoten“ adoptiert.  

    Stephanie Musik, Vorsitzende des Tierschutzvereins Osterholz-Scharmbeck, sorgt sich angesichts der großen Nachfrage, dass Tiere abgegeben werden, sobald die neuen Halter vom Homeoffice zurück in die Firma wechseln. Bei ihr würden auch vermehrt Tierschutzfälle gemeldet. „Das ist aber nur ein Eindruck. Vielleicht liegt es daran, dass die Leute zu Hause sind.“

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    Der Osterholzer Tierschutzverein hat 2020 rund 20 streunende Katzen kastriert und acht Katzenbabys vermittelt. Weil keine Spenden gesammelt werden könnten, hat der Verein große Geldsorgen. Aktuell findet auch keine Vermittlung statt – da es darüber hinaus an einer Pflegestelle fehle, die Tiere vorübergehend aufnimmt.

    Als Sabrina Hallmen-Hampel im Tierschutz begonnen hat, bot sie ihr Haus zunächst nur als Pflegestelle an. „Ich habe aber als Pflegestelle gleich versagt“, sagt die gelernte zahnmedizinische Fachangestellte, die mit ihrem Mann Edwin einen Dachdeckerbetrieb führt, und lacht. Sie hat die rumänische Pflegehündin Milly gleich selbst behalten. Vor einiger Zeit stieß dann noch Straßenhund Zeus zur Familie. Probleme mit den Hunden und ihrem 13-jährigen Sohn habe es nie gegeben.

    Zusammengepfercht, hungrig, durstig, krank

    Der Nordbremerin arbeitet bei der Tiervermittlung mit örtlichen Helfern zusammen. Dieses Jahr sei es wegen der Pandemie nicht möglich gewesen, aber sonst reise sie einmal pro Jahr nach Rumänien, um sich ein aktuelles Bild von der Situation zu machen. Die Zustände auch in einigen privaten Tierheimen seien aufgrund der Fülle katastrophal. Die Tiere dort seien zusammengepfercht, hungrig, durstig, krank.

    Ein Paar, mit dem sie unter anderem zusammenarbeite, nehme Straßenhunde mit nach Hause, versorge diese in einem Gehege mit Futterspenden des Vereins, sorge für medizinische Behandlungen, mache Fotos und Videos für Käufer in Deutschland. 

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    Sabrina Hallmen-Hampel kümmert sich vor allem darum, die Informationen online zu stellen – in der Hoffnung, ein schönes Zuhause für die Vierbeiner zu finden. Bewerber müssen einen Bogen mit persönlichen Daten ausfüllen. Auch eine Vorkontrolle des neuen Zuhauses gehört dazu. Derzeit findet diese allerdings wie beim Bremer Tierschutzverein nur online statt. Der Verein will zum Beispiel wissen, wie groß das zukünftige Zuhause ist, ob es einen Garten gibt und ob die neuen Halter erfahren sind. „Die Vorkontrolle klärt die Leute auch auf“, sagt die Tierschützerin. Denn ein Straßenhund kann seine Besitzer vor ungeahnte Herausforderungen stellen.

    „Die Hunde kommen mit speziellen Transporteuren und sind zwischen 24 und 30 Stunden unterwegs. Sie brauchen dann erst mal Ruhe.“ Die Hunde würden bereits vor der Einreise geimpft, gechipt, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis ausgestattet. Auch ein erster medizinischer Check sei im Preis enthalten. Doch: „Im Endeffekt adoptieren Sie ein Überraschungspaket“, stellt die Vereinsvorsitzende klar. Die neuen Halter müssten Geduld und Zeit für das Tier aufbringen. „Die Welpen werden oft ohne ihre Mutter ausgesetzt. Eventuell haben die Hunde etwas Schlechtes erlebt. Das wissen wir nicht.“

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