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Klimawandel zeigt sich im Werderland

Jörn Hildebrandt 05.01.2021 0 Kommentare

In den Gräben im Werderland fehlt es mehr und mehr an Wasser, hat Birgit Olbrich vom BUND Bremen beobachtet. Sie betreut das Natura-2000-Gebiet und macht dort regelmäßig Kontrollgänge.

  • BUND-Mitarbeiterin Birgit Olbrich macht regelmäßig Kontrollgänge durch das Werderland.
    BUND-Mitarbeiterin Birgit Olbrich macht regelmäßig Kontrollgänge durch das Werderland. (Christian Kosak)

    Alle zwei Wochen macht Birgit Olbrich vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ihren Kontrollgang durchs Werderland. Ihr Hauptaugenmerk gilt den Wasserständen in den Gräben, denn sie bestimmen entscheidend die Feuchtigkeit im Grünland, aber auch die Ausprägung von offenen Wasserflächen, die wie Magnete eine große Zahl von Wintergästen aus der Vogelwelt anlocken.

    Olbrich weiß: Kulturlandschaften müssen gepflegt werden. Ohne regelmäßige Eingriffe in Form von Mahd oder Beweidung würden sie schnell ihren offenen Charakter verlieren und sich letztlich zu Wäldern entwickeln. Auch große Teile des Werderlands, das seit 2010 als Natura 2000-Gebiet unter europaweitem Schutz steht, werden großflächig von der Landwirtschaft genutzt. Das und eine hohe Bodenfeuchtigkeit sind die Voraussetzung dafür, dass hier Arten wie Wachtelkönig und Bekassine leben können.

    Deshalb sind diese beiden Ökofaktoren zugleich wichtige Stellschrauben für das Gebietsmanagement, das im Werderland seit 1996 durch den BUND betrieben wird. Ziel ist, die Flächen hinreichend nass zu halten und Mahd und Beweidung auf die Ansprüche der Tier- und Pflanzenwelt abzustimmen. Birgit Olbrich betreut das Gebiet von Beginn an. Dabei erlebt sie hautnah mit, wie der Klimawandel die Natur im Werderland verändert. Und sie erprobt dort gemeinsam mit ortsansässigen Landwirten neue Formen der Flächennutzung: Wildpferde und Angusrinder beweiden seit 2019 den sandigen Trockenrasen und halten den Lebensraum von Büschen frei.

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    „Wir fahren mittlerweile die Wasserstände in den Gräben jedes Jahr etwas später hoch, weil die Flächen länger bewirtschaftet werden“, erläutert Olbrich bei einem Rundgang. Besonders die Trockenheit im Frühjahr verzögere den Aufwuchs im Grünland, weshalb zum Beispiel auch die Pflegemahd im Herbst zeitlich weiter nach hinten gerückt werde.

    Die globale Erwärmung wirke sich auf die Jahres-Gesamtbilanz des Wassers negativ aus und das bekomme auch das Werderland zu spüren: „In den Gräben fehlt es mehr und mehr an Wasser, und die Zuwässerung der Grünlandflächen wird damit immer schwieriger“, sagt Olbrich. „Die Verdunstungsraten sind mittlerweile so hoch, dass die Gräben eigentlich nicht mehr tief genug sind.“

    Fehlendes Wasser ist für ein Feuchtgebiet wie das Werderland fatal, da seltene Tiere und Pflanzen des Gebiets auf Nässe angewiesen sind. „Der Krebsscherenteich entlang des Ökopfads hatte vor rund 15 Jahren noch Wasserkontakt mit einem Teich auf der anderen Seite des Weges“, sagt die Naturschützerin, „inzwischen ist das nicht mehr der Fall – die Wasserstände sind deutlich gesunken“. In dem kleinen, stillen Gewässer am Ökopfad, dicht umhüllt von buschigen Weiden, wachsen unzählige Exemplare der seltenen Krebsschere, an der die Grüne Mosaikjungfer, eine europaweit geschützte Libellenart, ihre Eier ablegt. „Die Krebsschere ist stark zurückgegangen, doch niemand weiß, woran das liegen könnte“, so Olbrich.

    Bei ihren Kontrollgängen durchs Werderland überprüft Birgit Olbrich auch den Zustand der Wege. 20 Jahre hat der Bohlenweg gehalten, der am Krebsscherenteich entlangführt, doch in diesem Jahr war das Holz so morsch, dass es durch anderes Substrat ersetzt werden musste. Inzwischen liegt lockerer Schotter auf einem Rasengitternetz und wird im Laufe der Zeit festgetreten.

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    Sinkende Wasserstände in den Gewässern betreffen die gesamt aquatische Flora und Fauna: Arten wie die Krebsschere, aber auch Amphibien gehen im Werderland zurück, so Birgit Olbrich. Andererseits werden andere Arten häufiger, was besonders in der Vogelwelt auffällig ist: „Unter den Gänsen hat sich die Nonnengans, ehemals ein Gastvogel an der Nordseeküste, enorm ausgebreitet und rastet inzwischen auch im Gebiet. Als ich 1996 mit der Gebietsbetreuung begann, wurde die erste Brut einer Graugans im Werderland gemeldet. Heute brütet diese Art hier in großen Mengen“, sagt sie.

    Dank der Gebietsbetreuung und des gezielten Landschafts-Managements habe sich unter den Wiesenbrütern eine gewisse Stabilität eingestellt: „Die Bestände des Kiebitzes sind mit 30 bis 40 Brutpaaren relativ konstant. Und bemerkenswert ist auch, dass sich die Wiesenbrüter ausschließlich in den Flächen aufhalten, die unter Naturschutz stehen“, sagt Birigit Olbrich.

    Nächster Haltepunkt des Rundgangs ist der Dunger See, am Rande des Werderlands, der von einem Zaun geschützt wird. Wer Glück hat, kann dort in diesen Tagen sogar einen Seeadler beobachten, der über das Gewässer streift, oder auch den Eisvogel, der in den kalten Monaten unstet hin und her zieht.

    Am See, an dem Besucher aus einer Hütte die Vogelwelt beobachten können, scannt Birgit Olbrich einen QR-Code an einer Infotafel ein. Über ihn wird die Website „Ornitho“ aktiviert, einer Plattform, auf der Vogelkundler ihre aktuellen Beobachtungen in der Region melden können. Blitzschnell erscheinen auf dem Handy Daten über den aktuellen Vogelbestand: Als Besonderheiten sind derzeit auf dem See Löffelenten und Schellenten zu sehen, aber auch Kormorane, Stockenten und Graugänse.

    Die Kontrollgänge durchs Gebiet bringen aber auch Negatives ans Licht: Immer wieder beobachtet Birgit Olbrich illegal abgelagerten Müll: „In diesem Corona-Jahr hat die Ablagerung von Haus-, Sonder- und Sperrmüll extrem zugenommen“, sagt sie. Ihre Vermutung ist: „Weil das Müllaufkommen gestiegen ist, aber auch wegen der zeitweiligen Schließung der Recyclinghöfe während des Lockdown im Frühjahr.“

    Besonders störend für die Tierwelt seien frei laufende Hunde: „In diesem Jahr hat es schon mehrere Wildrisse gegeben“, sagt sie. Aus diesem Grund würde Olbrich sich freuen, wenn am Sportparksee offiziell ein Hundestrand ausgewiesen wird. „Das würde für das Werderland sicherlich eine Entlastung bringen“, glaubt sie.

    Letzte Station ist ein ehemaliges Sandspülfeld bei Mittelsbüren. Dort beweiden sechs Dülmener Wildpferde und Angusrinder die Fläche. Sie garantieren, dass die Trockenrasenflächen artenreich bleiben. „Die Pferde sind rund und dick geworden, und auch die Rinder sind in einem hervorragenden Zustand: Ihr Fell glänzt  und sie wirken sehr ausgeglichen“, sagt Birgit Olbrich. Zur Gesundheit der Weidetiere trage auch der Kräuterreichtum der Fläche bei. „Anders als Gräser enthalten Kräuter zahlreiche Heilstoffe. Sie fördern das Wohlsein nicht nur von Menschen, sondern auch von Tieren.“

    Zur Sache

    Werderland und Dunger See

    Weite Grünlandflächen machen das knapp 400 Hektar große Werderland aus, ein Naturgebiet zwischen Weser und Lesum, das kaum von Straßen zerschnitten ist. Das vielfältige Mosaik aus feuchten bis nassen Flächen wird überwiegend von der Landwirtschaft genutzt, liegt teils aber auch brach. Wo die Vegetation sich ungestört entwickeln konnte, haben sich Röhrichte und Rieder, Fluren aus hohen Stauden oder Gebüschgruppen gebildet. Auch der angrenzende Dunger See birgt eine vielgestaltige Pflanzenwelt, allerdings unter Wasser: Wiesen aus Armleuchteralgen, Laichkräutern und vielen anderen aquatischen Pflanzen. Im Dezember, wenn große Teile der Tier- und Pflanzenwelt sich in Winterruhe, -schlaf oder -starre befinden, zeigt sich im Werderland in den Wiesen und Weiden und auch auf dem Dunger See eine lebendige Natur – in Form von zahlreichen Rastvögeln: Die Grünlandflächen werden von zahlreichen Gänsen besucht, und auf der Wasserfläche des Dunger Sees rasten unter anderem Enten, Kormorane oder Haubentaucher.

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