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Kabarettist Marius Jung im Interview
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"Wir haben ein fettes Rassismus-Problem"

Christian Pfeiff 12.04.2018 0 Kommentare

Marius Jung ist am Freitag, 13. April, im Kito zu Gast. Zuvor sprach er mit uns über den Rassismus im Alltag und über die Möglichkeiten, als Künstler mit dem Thema umzugehen.

  • Der Comedian und Musiker Marius Jung ist am Freitagabend im Kito zu Gast.
    Der Comedian und Musiker Marius Jung ist am Freitagabend im Kito zu Gast. (Oliver Berg)

    Herr Jung, handelt es sich bei „Momente der Freude“, mit dem Sie an diesem Freitagabend im Kito zu sehen sind, um ein „Best of“?

    Marius Jung: Ja, es ist ein „Best of“ mit Nummern der letzten zehn Jahre. Ältere Nummern konnten meinem heutigen Anspruch nicht standhalten. So haben aber auch neue Nummern zum aktuellen Zeitgeschehen Platz gefunden. Ich habe leider festgestellt, dass ältere Nummern, die gesellschaftliche Gegebenheiten anprangern, heute immer noch so aktuell sind wie vor zehn Jahren.

    Mögen Sie inhaltliche Ausblicke gewähren?

    Mein Hauptthema ist natürlich das multikulturelle Zusammenleben beziehungsweise mein eigenes Leben als schwarzer Deutscher in diesem Land. Alltagsrassismus ist ein großes Thema. Das Ding bei mir ist, dass ich auch häufig politisch arbeite aufgrund meines Buches, das ich 2014 geschrieben habe. Dadurch ist mir anschließend immer wieder aufgefallen, mit welcher Härte und Verbitterung die Menschen auf beiden Seiten aufeinander losgehen. Ich möchte wieder ein wenig mehr Leichtigkeit in das Miteinander bekommen. Diskutieren und Streiten ist etwas sehr Positives, aber nur, wenn man auch eine vernünftige Streitkultur hat. Meiner Ansicht nach ist Humor ein guter Träger, um die Absurdität des Populismus, der auf beiden Seiten vorherrscht, zu entlarven und aufzubrechen.

    Ist die fehlende Streitkultur auch ein Vorwurf an die Vertreter der „Political Correctness“, die Sie häufig und gerne aufs Korn nehmen?

    „Political Correctness“ ist keine uniforme Bewegung, sondern letztlich eine Idee. Die eine Seite verteufelt die „Political Correctness“ komplett und bezeichnet sie als „links versifft". Auf der anderen Seite glauben die extrem politisch Korrekten, durch Verbote von rassistischen Begriffen das Problem in den Griff zu bekommen. Das ist meiner Ansicht nach ein Trugschluss. Natürlich trägt Sprache ganz viel Haltung, aber allein die Änderung der Sprache ändert nicht die dahinter stehende Haltung. Eine veränderte Haltung wird auch die Sprache ändern. Wir müssen über die Wirkung von Sprache reden. Ich glaube, dass wir durch die Verbannung bestimmter Wörter das Problem des Rassismus nicht lösen. Mit populistischen oder finalistischen Argumenten auf beiden Seiten ist eine vernünftige Streitkultur nicht mehr möglich, da jede Seite die Argumente des anderen gar nicht erst zulässt.

    Ist es allerdings nicht auch eine Form von Rassismus, als schwarzer Kabarettist in Deutschland sozusagen qua Hautfarbe auf das Thema Rassismus abonniert zu sein?

    Ich bin ja nicht ausschließlich auf das Thema abonniert. Auch im Kito werde ich andere Themen angehen. Das ist ja das Schöne als freier Künstler: Es ist meine eigene Entscheidung, das Thema zu wählen. Ich glaube, dass jeder Künstler vor allem die Themen behandeln sollte, die in seinem eigenen Leben große Reibung erzeugen. Da wir ein wirklich fettes Rassismus-Problem in Deutschland haben, spüre ich das ja täglich. Von daher bin ich nicht auf das Thema abonniert, sondern nehme es immer wieder in die Hand, weil es mich sowohl betrifft als auch beschäftigt. Und weil ich glaube, dass es gut ist, neue Sichtweisen auf das Thema anzuregen.

    Hat sich denn die öffentliche Wahrnehmung Ihrer eigenen Person durch Ihr Schaffen verändert?

    Naja, es hat sich insofern verändert, als dass ich häufiger erkannt und auch auf das Thema angesprochen werde. Gerade, als mein Buch  häufig in der Presse erwähnt wurde, bin ich oft auf der Straße angequatscht worden. Was die Leute betrifft, die mich rassistisch angehen, kann ich wohl aber getrost davon ausgehen, dass diese mein Buch gar nicht gelesen haben und auch meine Programme nicht zwingend kennen (lacht). Der ganze Kabarettbereich ist ja insofern auch eine Blase, als dass es sich häufig um „Gesinnungskabarett“ handelt – die Menschen, die bei meinen Auftritten vor der Bühne sitzen, sind ja oftmals Menschen, die sich ohnehin mit meinen Themen befassen – und nicht die, die mich auf der Straße angehen.

    Welche Themen kommen in „Moment der Freude“ noch vor?

    Ich bin ein leidenschaftlicher Sänger und spiele momentan auch ein Programm zum Thema 60er-Jahre-Musik mit dem Titel „Yeah, Yeah, Yeah“. Auch aus diesem Programm werde ich Ausschnitte zum Besten geben. Musikcomedy ist bei mir ein großes Thema und kann durchaus auch eine politische Ebene beinhalten. Das Sixties-Programm ist aber in erster Linie nostalgisch, musikalisch schön und auch durchaus witzig – damals wurden ja viele englischsprachige Hits ins Deutsche übersetzt. Ich singe die deutschen Versionen dieser Lieder.

    Meinen Sie damit beispielsweise die Karel Gott-Interpretation des Rolling-Stones-Hits „Paint it black“ mit dem deutschen Titel „Rot und Schwarz“?

    Ja, die habe ich tatsächlich momentan – nicht mehr im Programm (lacht). Das hat aber den einfachen Hintergrund, dass ich ein Bariton bin, Karel Gott ein Tenor – und jedes Mal, wenn ich diese Nummer gesungen habe, war ich hinterher völlig fertig. Stattdessen gibt es beispielsweise „When a Man loves a Woman“ von Percy Sledge, dessen deutsche Adaption, die von der Schlagersängerin Manuela interpretiert wurde, „Wenn es Nacht wird in Harlem“ heißt. Viele Beatles-Songs sind ebenfalls dabei, Tom Jones – alles Mögliche, bunt gemischt.

    Welche Art von Musik hören Sie privat am liebsten?

    Als ich in den 80er-Jahren musikalisch sozialisiert wurde, habe ich 60er-Jahre-Musik gehört. Beatles, Jimi Hendrix oder Janis Joplin habe ich hoch und runter gespielt. Funk und Soul mochte ich auch immer sehr gerne. Ich liebe Musik, die mich berührt. Das können Stücke sein, die mich streicheln oder auch solche, die mich provozieren. Musik ist herrlich bunt.

    Sie klangen im Interview mitunter etwas abgelenkt – aber Sie erwähnten ja bereits im Vorfeld, dass Sie Vater einer vierjährigen Tochter sind ...

    Die ist aber gerade in der Kita (lacht). Außerdem lenkt sie mich keineswegs von meiner Arbeit ab, ganz im Gegenteil: Ein Kind zu haben war und ist das größte und schönste Gefühl, das ich je erlebt habe. Außerdem bringt sie mich auf angenehme Weise immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: Als Künstler bewegt man sich ja in einer Blase. Wenn ich beispielsweise den ganzen Abend mit Prominenten unterwegs war, beeindruckt das eine Vierjährige am nächsten Tag natürlich herzlich wenig, wodurch auch meine Selbstwahrnehmung immer wieder auf ein gesundes Maß zurechtgestutzt wird.

    Um den Kreis unseres Gesprächs zu schließen: Nicht wenige Pädagogen vertreten die Auffassung, dass es sich bei Rassismus um ein eingeimpftes oder erlerntes Verhalten handelt. Würden Sie dies sowohl aus Ihrer Künstler- als auch aus der Vaterperspektive bestätigen?

    Na ja, ich meine, tatsächlich können wir ja gesellschaftlich in den letzten Jahren ein allgemeines Schwinden der guten Kinderstube feststellen. Höflichkeit wird bei vielen nicht mehr so wahnsinnig großgeschrieben. Der Ursprung von Höflichkeit ist der Respekt, der Ursprung aller Diskriminierung hingegen die Respektlosigkeit. Von daher handelt es sich auch bei Rassismus quasi um erlerntes Verhalten: Wenn ich nicht lerne, mit meinem Gegenüber respektvoll umzugehen, werde ich natürlich dem Rassismus schnell anheimfallen.

    Das Interview führte Christian Pfeiff.

    Zur Person

    Marius Jung wurde 1965 in Trier geboren und lebt heute mit seiner Freundin und Tochter in Köln. Als Sänger, Schauspieler und Komiker steht er seit dreißig Jahren auf der Bühne. An seinem 2014 veröffentlichten Bucherstling „Singen können die alle! - Ein Handbuch für Negerfreunde“ entzündete sich ein öffentlicher Diskurs über Rassismus und politische Korrektheit.

    Zur Sache

    Am Freitag, 13. April, wird Marius Jung im Rahmen seines Programms „Moment der Freude“ Höhepunkte der letzten zehn Jahre Revue passieren lassen. Die Veranstaltung im Kito an der Alten Hafenstraße beginnt um 20 Uhr.

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