
Zwei Unentschieden reichten nicht – die direkte Konkurrenz heimste noch mehr Zähler ein. Auf lange Sicht könnten kleine Erfolge wie diese aber enorm wichtig werden. „Wir sind derzeit ohne festen Trainer, haben einige Punkte geholt und den Anschluss nicht verloren“, betont Stefan Hennings, der die Landesliga-Reserve der Wümmekicker derzeit interimsmäßig coacht. Apropos Trainer: Hier führt der TSV offenbar im Moment vielversprechende Gespräche. Einen Namen will der Verein aber noch nicht preisgeben. Für Hennings, der bei Bedarf gerne weiter mit der Mannschaft arbeiten würde, zählt aber erst einmal, dass sein Team weiter punktet. „Wir dürfen den Abstand bis zur Winterpause nicht zu groß werden lassen“, mahnt er. Beim FC Hambergen hofft Hennings nun auch auf die Rückkehr des Glücks und einen weiteren Patzer der Gastgeber, die zuletzt drei Mal verloren. Dabei muss er nur Torhüter Moritz Meyer ersetzen.
(ngo)
Anpfiff: Sonntag um 14 Uhr in Hambergen
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