
Nachdem in der Vorwoche das Spiel in der dritten Handball-Liga zwischen der SG Achim/Baden und dem THW Kiel II kurzfristig abgesagt worden ist (wir berichteten), wartet auf die Sieben von SG-Coach Tomasz Malmon nun das dritte Auswärtsspiel in Folge – die Reise führt die Achimer zum VfL Fredenbeck. Die Begegnung wird am heutigen Sonnabend um 19.30 Uhr angepfiffen.
Wenn es schlecht läuft, könnte für die Spielgemeinschaft nach dem Abpfiff der Abstieg so gut wie feststehen. Denn bei einer Niederlagen müssten die Achimer ihre dann noch vier verbleibenden Saisonpartien gewinnen und zudem auf Schützenhilfe hoffen. Aktuell beträgt für den Tabellenletzten der Rückstand auf das rettende Ufer sieben Punkte. Im Hinspiel lieferten sich die beiden Kontrahenten, die sich aus vielen Duellen bestens kennen, eine spannende Partie. „Das war damals eine enge Kiste. Leider gab es gegen Ende ein paar knifflige Schiedsrichterentscheidungen gegen uns“, erinnert sich Malmon an das 23:25 aus dem Hinrundenvergleich.
Auch dieses Mal geht Tomasz Malmon davon aus, dass seine Mannschaft in dieser Partie nicht chancenlos sein wird. „Es wird aber eine sehr schwierige Aufgabe. Zu Hause ist der VfL immer stark. Dort wurde zuletzt auch Großburgwedel besiegt“, sagt der Trainer der SG Achim/Baden. „Außerdem ist Fredenbeck noch längst nicht gesichert. Die brauchen noch ein paar Punkte für den Klassenerhalt.“ Die SG hat aber auch noch ein Ziel: Malmon will die Saison nicht als Letzter beenden.
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"...... noch ist allerdings unklar, wann der Verkauf startet."
Was ist daran nicht zu ...