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Bei Achim/Baden wird aus Zuversicht Enttäuschung

Florian Cordes 03.11.2019 0 Kommentare

Nach einer starken ersten Halbzeit bricht die SG Achim/Baden gegen den VfL Fredenbeck ein und verliert doch noch deutlich.

  • In der ersten Halbzeit führte Florian Block-Osmers sein Team zu einer starken Leistung. Doch auch der Routinier der SG Achim/Baden konnte das hohe Niveau nicht halten.
    In der ersten Halbzeit führte Florian Block-Osmers sein Team zu einer starken Leistung. Doch auch der Routinier der SG Achim/Baden konnte das hohe Niveau nicht halten. (Björn Hake)

    Gesichter voller Zuversicht – die hat es am Sonnabend in der Achimer Gymnasiumhalle zur Genüge gegeben. Denn die SG Achim/Baden hatte in ihrem Heimspiel gegen den VfL Fredenbeck eine starke erste Halbzeit gespielt – zumindest in der Offensive. 17:17 stand es nach 30 Minuten. Die Hoffnung, dass der Tabellenletzte der Handball-Oberliga im siebten Spiel die ersten Punkte holt, war nach der Hälfte der Spielzeit recht groß. Umso größer sollte beim Schlusspfiff aber die Enttäuschung im SG-Lager sein. Denn das Team knüpfte im zweiten Durchgang nicht an die Leistung des ersten an. Der VfL bejubelte doch noch einen hohen 38:27-Sieg.

    Dass es am Ende so deutlich wurde, war lange Zeit nicht absehbar. Denn der Außenseiter verlangte dem favorisierten VfL über weite Strecken alles ab. Und das beeindruckte auch Gäste-Trainer Igor Sharnikau: „Wir wussten, dass es hier in Achim hart für uns wird. Aber wir haben nicht damit gerechnet, dass es so hart wird.“ Es sind lobende Worte, die der Coach des VfL Fredenbeck in Richtung der SG ausgesprochen hat. Doch so groß der Kampf in der gesamten ersten Halbzeit – und auch in Teilen der zweiten – auch war, die Situation in der Tabelle verbessert sich für die SG dadurch nicht. Verschlechtert hat sich die Lage allerdings auch nicht, weil die Konkurrenz im Abstiegskampf am Wochenende ebenfalls nicht punktete – mit Ausnahme des TuS Rotenburg, der das Kellerduell gegen die HSG Barnstorf/Diepholz gewann.

    Wie aber schon in der Vorwoche nach der Niederlage in Varel sind die Resultate der anderen Teams nur ein ziemlich kleiner Trost. Denn Tobias Naumann muss es nun gelingen, dass aus der Enttäuschung wieder Zuversicht wird. Gegen Fredenbeck ist es dem Trainer der SG Achim/Baden gelungen, sein Team topmotiviert auf das Feld zu schicken. „Aufgrund der Leistung in der ersten Halbzeit hat man gemerkt, dass Leben in dieser Mannschaft steckt“, sagte Naumann. 

    Besonders in der Offensive erreichten die Achimer ein sehr hohes Niveau. Sowohl über die erste und zweite Welle als auch aus dem gebundenen Spiel kamen die Gastgeber zu ihren Toren. Unter anderem ließ Sören Meier – der Linkshänder aus der zweiten Mannschaft ersetzte den fehlenden Jannis Jacobsen – das Publikum durch seine Treffer in der Anfangsphase immer wieder jubeln. Hinzu kam dann noch, dass Florian Block-Osmers das Angriffsspiel der Achimer geschickt leitete. Dass die Naumann-Sieben im Angriff ziemlich viel richtig gemacht hatte, zeigte sich auch an den Zwischenständen. In der 17. Minute lag die SG Achim/Baden mit vier Toren in Führung (12:8). 

    Naumann sah allerdings nicht nur eine gute Offensivleistung seiner Sieben: „Wir haben anfangs auch gut gedeckt. Phasenweise hatte ich das Gefühl, dass Fredenbeck kein echtes Konzept findet.“ Der Coach setzte von Anfang auf eine 4:2-Deckung und ließ unter anderem Fredenbecks Rückraumshooter Jan Torben Ehlers kurzdecken. Diese Deckungsvariante, gepaart mit dem guten Angriff, sorgte schließlich dafür, dass nicht nur die Führung größer wurde – sondern auch die Zuversicht, den ersten Sieg der Saison einzufahren.

    Fredenbeck findet ein Konzept

    Doch als die Vier-Tore-Führung erreicht war, schlichen sich Fehler bei der SG ein. „Leider haben wir es aber verpasst, uns noch deutlicher abzusetzen“, bedauerte Naumann. „Gerade aus den Überzahl-Situationen haben wir oft zu wenig gemacht.“ Hinzu kam dann noch, dass der Ball hin und wieder zu leichtfertig hergegeben wurde. Und so kam Fredenbeck dann doch zurück ins Spiel. Die Gäste hatten zudem ein Konzept im Angriff gefunden: Immer wieder wurde Kreisläufer Paul Mbanefo eingesetzt. Er hatte mit seinen Toren dafür gesorgt, dass die Seiten mit einem Unentschieden gewechselt wurden.

    Den wesentlich besseren Start in den zweiten Durchgang hatten die Gäste. Zehn Minuten waren nach Wiederanpfiff gespielt, da führte der VfL Fredenbeck mit vier Toren (23:19). „Spielerisch ist bei uns der Faden gerissen“, nannte Naumann den Grund für den Rückstand. Sein Team fand aber zurück in die Partie. Beim 22:23 war die Wende zum Greifen nahe. Doch kurz darauf entschied sich Igor Sharnikau zu einem Wechsel, der das Spiel mit entscheiden sollte: Der Weißrusse schickte seinen Torhüter Jan Peveling zwischen die Pfosten. Der Keeper entschärfte binnen weniger Minuten drei Top-Chancen der Achimer. Zudem erzielten die Fredenbecker einige einfache Treffer.

    Das zeigte Wirkung bei den Gastgebern: Der Glaube und die Zuversicht schwanden sichtlich bei den Achimern. Beim 24:30 (51.) war die Entscheidung im Grunde gefallen. Als bei der Naumann-Sieben die Luft raus war, nutzte Fredenbeck dies konsequent aus und kam doch noch zu dem hohen Sieg. „Der Torwartwechsel war wohl der entscheidende Punkt. Danach lief es rund“, befand ein erleichterter Igor Sharnikau.

    Tobias Naumann wirkte hingegen sehr enttäuscht. Er habe einige gute Sachen gesehen. „Aber bei uns hat in der zweiten Halbzeit dann auch nicht mehr viel funktioniert. Erschwerend kamen dann noch technische Fehler hinzu“, sagte der Coach und blickte schon ein wenig auf die kommenden Wochen. In diesen geht es für die Achimer gegen SV Beckdorf, Elsflether TB und HSG Barnstorf/Diepholz – allesamt direkte Konkurrenten im Abstiegskampf. „Jetzt kommen die Spiele, in denen es für uns drauf ankommt.“

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