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  • » Fußball: Der Frauenfußball ist im Kreis Verden ein fester Bestandteil
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Beim Frauenfußball stimmt im Landkreis Verden die Richtung

Nastassja Nadolska 01.04.2021 0 Kommentare

Der Frauenfußball gehört mittlerweile zum festen Bestandteil im Landkreis Verden. Zwölf Mannschaften aus zehn Vereinen spielen aktuell im Ligabetrieb. Dennoch gibt es an einigen Stellen Verbesserungspotenzial.

  • Den Vereinen im Landkreis Verden ist es wichtig, dass der Frauenfußball nicht nur toleriert, sondern auch akzeptiert wird. Auch beim TSV Bassen und dem TSV Etelsen herrscht eine enge Zusammenarbeit mit den Spielerinnen.
    Den Vereinen im Landkreis Verden ist es wichtig, dass der Frauenfußball nicht nur toleriert, sondern auch akzeptiert wird. Auch beim TSV Bassen und dem TSV Etelsen herrscht eine enge Zusammenarbeit mit den Spielerinnen. (Björn Hake)

    Er war verboten, er war verkannt. Und dennoch hat er den Widerständen getrotzt: der Frauenfußball. Nach der Aufhebung des Verbots am 31. Oktober 1970, hat sich der Frauenfußball über die Jahre emanzipiert und ist mittlerweile gesellschaftlich anerkannt. Auch im Landkreis Verden gehört der Frauenfußball zum festen Bestandteil im Ligabetrieb. Insgesamt sind zwölf Mannschaften aus zehn Vereinen vertreten – von der Bezirksliga bis in die 1. Kreisklasse.

    Es sei ein guter Wert, findet Claudia von Kiedrowski, die seit mehr als 40 Jahren den Frauenfußball im Landkreis Verden begleitet. „Beschweren kann man sich nicht. Dennoch ist noch etwas Luft nach oben“, betont sie. Seit 1994 ist sie Mitglied im Bezirksvorstand. Sie ist zudem im Bezirksspielausschuss für die Bezirksliga West der Frauen und der Bezirksliga Lüneburg 3 der Herren zuständig. Vorher war sie selbst jahrelang aktiv als Spielerin auf dem Feld, damals noch beim FC Langwedel. „Ende der 1960er habe ich angefangen. Da war ich fünf Jahre alt. Meine Mutter gehörte zur Gründungs-Mannschaft des FC Langwedel“, erinnert sich von Kiedrowski. 1971 wurde die erste Staffel der Frauen im Landkreis ins Leben gerufen. „Damals gab es nicht so viele Mannschaften. Mal ging es mit den Zahlen hoch und mal wieder runter. Es war ein Auf und Ab. Schon damals haben wir gemeinsam mit dem Kreis Osterholz in einer Liga gespielt“, erzählt von Kiedrowski, die vor 15 Jahren noch für die Bezirksauswahl der Mädchen und Frauen zuständig war.

    Die Hoffnung auf den Boom

    Claudia von Kiedrowski und ihre Mitstreiter hatten kurz nach der Jahrtausendwende auf einen großen Zuwachs gehofft – und zwar im Jahr 2003. Damals schoss Nia Künzer Deutschland bei der Weltmeisterschaft in den USA mit ihrem Golden Goal im Finale gegen Schweden zum Titel. Der Boom sollte im Kreis Verden aber ausbleiben. „Es gab zwar einige Anmeldungen. Im Großen und Ganzen waren das aber zu wenig“, sagt von Kiedrowski. Viele Spielerinnen fanden erst mit 18, 19 Jahren den Weg zum Fußball. „Viele Eltern waren dagegen, weil es in dieser Zeit gesellschaftlich nicht gern gesehen wurde. Dazu gab es im Juniorinnen-Bereich überhaupt keine Basis. Dementsprechend war es schwierig, eine Mannschaft vollzukriegen“, erklärt die Staffelleiterin. Ein weiteres Problem war damals auch die geringe Akzeptanz in den Vereinen. Man habe den Frauenfußball zwar toleriert, aber nicht anerkannt. Er sei mehr ein Anhängsel gewesen, spricht Claudia von Kiedrowski aus Erfahrung. Als positives Beispiel nennt sie den TSV Bassen und den TSV Brunsbrock. „In den Vereinen hat sich der Frauen- und Mädchenfußball etabliert. Sie leisten wirklich gute Arbeit.“

    Dieses Lob hört Uwe Norden allzu gerne. Er koordiniert seit vielen Jahren beim TSV Bassen den Frauen- und Mädchenfußball und hat großen Anteil am guten Ruf des Klubs. „Ich bin seit 1996 beim TSV und habe viele Höhen und Tiefen erlebt. Die Anerkennung ist bei uns aber viel größer geworden“, ist Norden froh über die positive Entwicklung im Verein. In den seltensten Fällen werde aus seiner Sicht der Frauenfußball so wertgeschätzt, wie es eigentlich sein sollte. In diesem Aspekt würden viele Faktoren zusammenkommen. „Es gibt meistens die Erste Herren und danach kommt lange Zeit nichts. Das ist meiner Meinung nach großer Mist“, macht Norden seinen Unmut deutlich. Auch beim Drumherum gebe es bei den Männern und Frauen große Unterschiede. „Bei vielen Vereinen wird den Herren fast alles hinterhergetragen, während sich die Frauen um alles selbst kümmern müssen.“ Doch beschweren könne er sich in Bassen nicht. „Die Mädels machen hier eine tolle Arbeit und zeigen großes Engagement. Sie bringen sich in viele Dinge ein“, ist er voll des Lobes.

    Seit 1978 eine Frauenfußballabteilung

    Dennoch wünscht sich Norden von anderen Vereinen mehr Einsatz – und vor allem noch mehr Akzeptanz in der Gesellschaft. „Auch die Berichterstattung in den Medien lässt zu wünschen übrig. Bei den Herren wird über jede Kleinigkeit berichtet. Bei den Frauen gibt es meistens 'nur' den Spielbericht. Viel mehr kommt da wirklich nur in den seltensten Fällen, was ich sehr schade finde“, bedauert der Funktionär, der ein weiteres Problem aufzählt: „Es fehlen qualifizierte Trainer, es fehlt auch so ein bisschen die weibliche Solidarität in diesem Bereich. Es sind einfach zu wenige Mädchen und Frauen im Ehrenamt aktiv.“ Doch es steht laut Uwe Norden allgemein nicht gut um den Amateurfußball – vor allem, was die Zukunft betrifft. „Das Geld macht es kaputt. Insbesondere bei den Herren. Da geht es ja teilweise schon in der Bezirksliga los, dass dort Geld über den Tisch geht. Dadurch werden irgendwann die untersten Ligen wegbrechen.“

    Neben dem TSV Bassen wird auch beim TSV Brunsbrock der Frauenfußball großgeschrieben. „Der Verein hat schon früh angefangen, den Frauenfußball zu unterstützen. 1978 wurde die Frauenfußballabteilung bei uns gegründet. Der Vorstand und alle anderen haben dieses Projekt mitgetragen“, berichtet Nadine Bönsch, Betreuerin und ehemalige Spielerin des Klubs von der Kohlenförde.

    Neben den Frauen sind auch die Juniorinnen fester Bestandteil des Vereins. Von der A- bis zur D-Jugend sind alle Teams vertreten. „Aktuell sieht es ganz gut bei uns aus. Man weiß natürlich nicht, wie es nach Corona aussieht, aber wir hoffen einfach auf das Beste“, bleibt Nadine Bönsch optimistisch. Doch nicht nur aus sportlicher Sicht seien die Frauen und die Mädchen eine Art „Segen“ für den Verein. „Ohne die Frauen würde der Verein komplett anders dastehen. Wir machen hier schon wirklich sehr viel und unterstützen alle Teams so gut wir können“, sagt die Betreuerin. Deswegen könne sie auch nicht verstehen, warum andere Vereine den Frauenfußball ablehnen. „Das ist Qualität, die man dazubekommt“, betont sie.

    Wie es in den kommenden Jahren im Frauen- und Mädchenbereich beim TSV und allgemein aussieht, kann Nadine Bönsch nur wage prognostizieren. „Je weniger Teams und je größer die Kreise im Ligabetrieb sind, desto schwieriger wird es, gerade im Juniorinnenbereich, die Teams und Spielerinnen zu halten. Man kann nur hoffen, dass die Arbeit mehr geschätzt wird, aber aktuell wird es im Landkreis eher weniger.“

    Eine ähnliche Prognose hat auch Christina Sander, die im vergangenen Jahr noch als Trainerin beim SV Holtebüttel tätig war. „Wenn es so weitergeht, muss man sich mit anderen Landkreisen arrangieren. Vor allem im Juniorinnenbereich. Das ist ein hartes Brot. Man muss sich da schon etwas einfallen lassen“, spricht Sander aus eigener Erfahrung. Ähnlich wie beim TSV Brunsbrock steht auch in Holtebüttel der Mädchen- und Frauenbereich weit oben. „Bis auf zwei Herrenteams besteht Holtebüttel eigentlich nur aus Frauen und Mädchenmannschaften. Von den E-Juniorinnen bis zu den Frauen ist quasi alles dabei“, sagt Christina Sander. Zwischenzeitlich gab es auch eine zweite Frauenmannschaft, die sich vor zwei Jahren aber wieder aufgelöst hat. Der SVH sei ein eingespieltes Team und die Gemeinschaft sei auch sehr stark. „Jeder zieht hier an einem Strang. Dementsprechend geht es uns ganz gut, was den Frauenfußball betrifft“, freut sich Christina Sander.

    Ein starker Zusammenhalt herrscht – in „normalen“ Zeiten – auch bei den Frauen und Männern des TSV Etelsen, weiß Fußball-Spartenleiter Alexander Coels. „Die Männer gucken sich die Spiele der Frauen an und umgekehrt. Es wird sich gegenseitig geholfen und freitags nach dem Training sitzen beide Teams auch oft zusammen“, beschreibt Coels das gute Verhältnis zwischen den beiden Mannschaften. Seit sechs Jahren gibt es Frauenfußball beim TSV Etelsen. Im Verein sei man sehr froh darüber, dass dies noch immer der Fall ist. Was den Nachwuchsbereich betrifft, da sieht es eher schlecht aus. „Die Gründung einer Mädchenmannschaft ist schwierig. Meistens spielen sie bei den Jungs mit“, erzählt Coels. Für die Zukunft sieht er eine Tendenz: „Da die Alternativen für Mädchen und Frauen so vielfältig und vielschichtig sind, könnte es schwierig werden, den Frauenfußball auf Dauer zu etablieren.“

    Nicht ganz so düster sieht es Rebecca Thürnagel, Frauenkoordinatorin und selbst aktive Spielerin beim TSV Thedinghausen. „Das Potenzial ist da und wenn die Pandemie vorbei ist, wollen wir noch stärker versuchen, mehr Spielerinnen zu erreichen. Besonders für den Nachwuchsbereich“, gibt sich Thürnagel optimistisch. Die Frauenabteilung beim TSV Thedinghausen ist noch jung. Seit 2011 gibt es eine Mannschaft, die mit Beginn der Saison 2012/13 auch im Ligabetrieb mitmischt. „Die Unterstützung im Verein ist seitdem enorm. Auch die Herrenmannschaften stärken uns den Rücken und begleiten uns zu den Spielen“, betont sie.

    Spott von Männern

    Nachdem Trainer Willi Koppe in der Saison 2015/2016 das Team übernommen hatte und er zwei Jahre später mit seinen Spielerinnen die Meisterschaft in der Kreisklasse Verden/Osterholz feierte, war bis dato der Höhepunkt des TSV Thedinghausen erreicht. „Der ganze Verein war total euphorisiert. Es wurden Plakate gemacht und es waren bei den letzten Spielen vor der Meisterschaft viele Zuschauer dabei. Das ist nicht überall so“, schildert die Frauenkoordinatorin. „Bei einigen Auswärtsspielen wurden wir von den Herrenspielern der gegnerischen Mannschaft teilweise verspottet, was überhaupt nicht schön war. Aber das ist dann wirklich eher die Ausnahme.“

    Eine Mädchenabteilung gibt es an der Eyter derzeit nicht, auch weil das Angebot im Umkreis wohl zu groß sei. „Wir hatten zwar mal eine Mädchenmannschaft. Nachdem die Trainerin aber aufgehört hat, brach das Team leider auseinander. Dennoch wollen wir dranbleiben und nach Corona einen neuen Angriff starten“, kündigt Rebecca Thürnagel schon mal an.

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