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Folgenschwere Foulspiele

Florian Cordes 01.09.2019 0 Kommentare

Der TB Uphusen unterliegt dem VfV Borussia Hildesheim in doppelter Unterzahl mit 0:2.

  • Für Ricardo Marafona da Costa endete das Heimspiel gegen Borussia Hildesheim frühzeitig. In der 56. Minute sah er die Gelb-Rote.
    Für Ricardo Marafona da Costa endete das Heimspiel gegen Borussia Hildesheim frühzeitig. In der 56. Minute sah er die Gelb-Rote. (Xxx)

    Es schepperte gewaltig auf der Auswechselbank des TB Uphusen. Soeben hatte Ricardo Marafona da Costa eine Wasserflasche gegen die Blechwand gedonnert. Und das mit einer gehörigen Portion Frust. Denn Marafona da Costa war kurz zuvor im Heimspiel gegen den VfV Borussia Hildesheim mit Gelb-Rot vom Feld gestellt worden. Und es sollte noch schlimmer für den Fußball-Oberligisten kommen. Nur wenige Augenblicke später gab es die nächste Ampelkarte. Wieder hatte es einen Uphuser getroffen. Ramien Safi gesellte sich abseits des Feldes zu seinem Teamkollegen. Zu guter Letzt ging dann auch noch das Spiel verloren. Hildesheim nahm einen 2:0 (0:0)-Sieg mit auf die lange Heimreise. Beide Tore fielen, als die Gastgeber nur noch mit neun Mann auf dem Feld standen.

    Bis zu den beiden Ampelkarten – Marafona da Costa wurde von Schiedsrichter Ben-Erik Salb in der 56. Minute des Feldes verwiesen, Safi drei Minuten später – habe man sich mit den Gästen durchaus auf Augenhöhe befunden, sagte TBU-Trainer Fabrizio Muzzicato: „Ich denke, das Spiel war lange Zeit offen.“ Doch das blieb es eben nicht. Es kam durch die Platzverweise ein gewaltiges Ungleichgewicht in die Partie. Beschweren durften sich die Uphuser allerdings nicht. Beide Gelb-Rote Karten waren vollkommen berechtigt.

    Bereits in Durchgang eins wurden Marafona da Costa und Safi verwarnt. Und vor allem die zweite Gelbe Karte von Marafona da Costa gehört in die Kategorie „unnötig“. Nach einem Ballverlust umklammerte er seinen Gegenspieler, der ihm enteilen wollte, und riss ihn um – und das in unmittelbarer Nähe der Mittellinie. Anschließend donnerte er die Flasche gegen die Blechwand der Auswechselbank.

    Safi sah ebenfalls für ein zweites Foul die Ampelkarte. Er versuchte, seinem Gegenspieler den Ball abzugrätschen. Doch der Mittelfeldspieler kam einen Tick zu spät, traf nur den Hildesheimer und schlich dann mit gesenktem Kopf vom Platz. „Es ist schon Wahnsinn mit den Platzverweisen“, kommentierte Muzzicato die beiden Szenen. Und er meinte damit nicht nur die beiden Ampelkarten vom Sonnabend gegen Hildesheim. Schließlich waren es bereits die Platzverweise drei und vier gegen den TB Uphusen. Und es sind erst vier Spiele in der neuen Saison absolviert worden.

    Als seine Elf keine Elf mehr, sondern eine Neun war, schwante dem Trainer Böses. „Eigentlich war es da nur noch eine Frage der Zeit, bis Hildesheim trifft“, meinte Muzzicato. So recht mochte der Coach nicht daran glauben, dass sein Team das 0:0 in doppelter Unterzahl bis zum Schlusspfiff halten kann. „Es ist mit elf gegen elf schon schwierig genug, gegen diesen Gegner zu verteidigen. Mit zwei Mann weniger einen Punkt zu holen, ist gegen Hildesheim fast unmöglich“, erklärte Muzzicato seinen Pessimismus.

    Dennoch versuchten die Uphuser, diesen einen Punkt über die Zeit zu retten. Sie stellten einen Abwehrriegel auf dem Platz, der in der 71. Minute dann aber doch nachgeben musste. Thomas Sonntag schoss den Ball zur Hildesheimer Führung ins Tor. Rausgespielt war der Treffer allerdings nicht. Sonntag dribbelte sich durch die Uphuser Abwehr und ließ dann Christian Ahlers-Ceglarek keine Chance, die Kugel abzuwehren. Elf Minuten später hätte Sonntag erhöhen müssen. Nach einer Flanke, stand er am langen Pfosten völlig frei, schob den Ball aber vorbei.

    Der zweite Treffer sollte jedoch noch fallen. Wieder machte die Borussia Druck auf die tapfer kämpfenden Uphuser. Dieser wurde allerdings so groß, dass Benedict Plaschke zentral vor dem Tor zum Abschluss kam. Wieder hatte Ahlers-Ceglarek keine Möglichkeit, den Ball abzuwehren (86.). „Leider haben wir das Spiel selbst ein bisschen weggeworfen“, meinte Muzzicato.

    Es ist müßig darüber nachzudenken, was in Uphusen ohne die beiden Platzverweise geschehen wäre. Fakt ist aber: Als auf dem Feld noch personelle Gleichzahl herrschte, bekamen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel zu sehen. „Wir haben es bis zu den Platzverweisen wirklich gut gemacht. Da waren wir ebenbürtig. Aber kaufen können wir uns dafür nun auch nichts“, stellte Muzzicato treffend fest.

    Was der Coach der Gastgeber vermisste, als seine Mannschaft mit zwei Mann weniger auf dem Platz stand, war auch die nötige Cleverness. „Eigentlich musst du mit neun Leuten den Ball immer jedes Mal ins Nirvana schlagen, wenn du ihn hast. Da müssen wir taktisch klüger sein.“

    Bis zu den beiden Ampelkarten – Marafona da Costa wurde von Schiedsrichter Ben-Erik Salb in der 56. Minute des Feldes verwiesen, Safi drei Minuten später – habe man sich mit den Gästen durchaus auf Augenhöhe befunden, sagte TBU-Trainer Fabrizio Muzzicato: „Ich denke, das Spiel war lange Zeit offen.“ Doch das blieb es eben nicht. Es kam durch die Platzverweise ein gewaltiges Ungleichgewicht in die Partie. Beschweren durften sich die Uphuser allerdings nicht. Beide Gelb-Rote Karten waren vollkommen berechtigt.

    Bereits in Durchgang eins wurden Marafona da Costa und Safi verwarnt. Und vor allem die zweite Gelbe Karte von Marafona da Costa gehört in die Kategorie unnötig. Nach einem Ballverlust umklammerte er seinen Gegenspieler, der ihm enteilen wollte, und riss ihn um – und das in unmittelbarer Nähe der Mittellinie. Anschließend donnerte er die Flasche gegen die Blechwand der Auswechselbank.

    Safi sah ebenfalls für ein zweites Foul die Ampelkarte. Er versuchte, seinem Gegenspieler den Ball abzugrätschen. Doch der Mittelfeldspieler kam einen Tick zu spät, traf nur den Hildesheimer und schlich dann mit gesenktem Kopf vom Platz. „Es ist schon Wahnsinn mit den Platzverweisen“, kommentierte Muzzicato die beiden Szenen. Und er meinte damit nicht nur die beiden Ampelkarten vom Sonnabend gegen Hildesheim. Schließlich waren es bereits die Platzverweise drei und vier gegen TB Uphusen. Und es sind erst vier Spiele in der neuen Saison absolviert worden.

    Als seine Elf keine Elf mehr, sondern eine Neun war, schwante dem Trainer Böses. „Eigentlich war es da nur noch eine Frage der Zeit, bis Hildesheim trifft“, meinte Muzzicato. So recht mochte der Coach nicht daran glauben, dass sein Team das 0:0 in doppelter Unterzahl bis zum Schlusspfiff halten kann. „Es ist mit elf gegen elf schon schwierig genug, gegen diesen Gegner zu verteidigen. Mit zwei Mann weniger einen Punkt zu holen, ist gegen Hildesheim fast unmöglich“, erklärte Muzzicato seinen Pessimismus.

    Dennoch versuchten die Uphuser, diesen einen Punkt über die Zeit zu retten. Sie stellten einen Abwehrriegel auf dem Platz, der in der 71. Minute dann aber doch nachgeben musste. Thomas Sonntag schoss den Ball zur Hildesheimer Führung ins Tor. Rausgespielt war der Treffer allerdings nicht. Sonntag dribbelte sich durch die Uphuser Abwehr und ließ dann Christian Ahlers-Ceglarek keine Chance, die Kugel abzuwehren. Elf Minuten später hätte Sonntag erhöhen müssen. Nach einer Flanke, stand er am langen Pfosten völlig frei, schob den Ball aber vorbei.

    Der zweite Treffer sollte aber noch fallen. Wieder machte die Borussia Druck auf die tapfer kämpfenden Uphuser. Dieser wurde so groß, dass Benedict Plaschke zentral vor dem Tor zum Abschluss kam. Wieder hatte Ahlers-Ceglarek keine Möglichkeit, den Ball abzuwehren (86.). „Leider haben wir das Spiel selbst ein bisschen weggeworfen“, meinte Muzzicato.

    Es ist müßig darüber nachzudenken, was in Uphusen ohne die beiden Platzverweise geschehen wäre. Fakt ist aber: Als auf dem Feld noch personelle Gleichzahl herrschte, bekamen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel zu sehen. „Wir haben es bis zu den Platzverweisen wirklich gut gemacht. Da waren wir ebenbürtig. Aber kaufen können wir uns dafür nun auch nichts“, stellte Muzzicato treffend fest.

    Was der Coach der Gastgeber vermisste, als seine Mannschaft mit zwei Mann weniger auf dem Platz stand, war auch die nötige Cleverness. „Eigentlich musst du mit neun Leuten den Ball immer ins Nirvana schlagen, wenn du ihn hast. Da müssen wir taktisch klüger sein.“

    Bis zu den beiden Ampelkarten – Marafona da Costa wurde von Schiedsrichter Ben-Erik Salb in der 56. Minute des Feldes verwiesen, Safi drei Minuten später – habe man sich mit den Gästen durchaus auf Augenhöhe befunden, sagte TBU-Trainer Fabrizio Muzzicato: „Ich denke, das Spiel war lange Zeit offen.“ Doch das blieb es eben nicht. Es kam durch die Platzverweise ein gewaltiges Ungleichgewicht in die Partie. Beschweren durften sich die Uphuser allerdings nicht. Beide Gelb-Rote Karten waren vollkommen berechtigt.

    Bereits in Durchgang eins wurden Marafona da Costa und Safi verwarnt. Und vor allem die zweite Gelbe Karte von Marafona da Costa gehört in die Kategorie unnötig. Nach einem Ballverlust umklammerte er seinen Gegenspieler, der ihm enteilen wollte, und riss ihn um – und das in unmittelbarer Nähe der Mittellinie. Anschließend donnerte er die Flasche gegen die Blechwand der Auswechselbank.

    Safi sah ebenfalls für ein zweites Foul die Ampelkarte. Er versuchte, seinem Gegenspieler den Ball abzugrätschen. Doch der Mittelfeldspieler kam einen Tick zu spät, traf nur den Hildesheimer und schlich dann mit gesenktem Kopf vom Platz. „Es ist schon mit den Platzverweisen“, kommentierte Muzzicato die beiden Szenen. Und meinte nicht nur die beiden Ampelkarten vom Sonnabend gegen Hildesheim. Schließlich waren es bereist die Platzverweise drei und vier gegen TB Uphusen. Und es sind erst vier Spiele in der neuen Saison absolviert worden.

    Als seine Elf keine Elf mehr, sondern eine Neun war, schwante dem Trainer Böses. „Eigentlich war es da nur noch eine Frage der Zeit, bis Hildesheim trifft“, meinte Muzzicato. So recht mochte der Coach nicht daran glauben, dass sein Team das 0:0 in doppelter Unterzahl bis zum Schlusspfiff halten kann. „Es ist mit elf gegen elf schon schwierig genug, gegen Hildesheim zu verteidigen“, erklärte Muzzicato seinen Pessimismus.

    Dennoch versuchten die Uphuser, diesen einen Punkt über die Zeit zu retten. Sie stellten einen Abwehrriegel auf dem Platz, der in der 71. Minute dann aber doch nachgeben musste. Thomas Sonntag schoss den Ball zur Hildesheimer Führung ins Tor. Rausgespielt war der Treffer allerdings nicht. Sonntag dribbelte sich durch die Uphuser Abwehr und ließ dann Christian Ahlers-Ceglarek keine Chance, die Kugel abzuwehren. Elf Minuten später hätte Sonntag erhöhen müssen. Nach einer Flanke, stand er am langen Pfosten völlig frei, schob den Ball aber vorbei.

    Der zweite Treffer sollte aber noch fallen. Wieder machte die Borussia Druck auf die tapfer kämpfenden Uphuser. Dieser wurde so groß, dass Benedict Plaschke zentral vor dem Tor zum Abschluss kam. Wieder hatte Ahlers-Ceglarek keine Möglichkeit, den Ball abzuwehren (86.). „Leider haben wir das Spiel selbst ein bisschen weggeworfen“, meinte Muzzicato.

    Es ist müßig darüber nachzudenken, was in Uphusen ohne die beiden Platzverweise geschehen wäre. Fakt ist aber: Als auf dem Feld noch personelle Gleichzahl herrschte, bekamen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel zu sehen. „Wir haben es bis zu den Platzverweisen wirklich gut gemacht. Da waren wir ebenbürtig. Aber kaufen können wir uns dafür nun auch nichts“, stellte Muzzicato treffend fest.

    Was der Coach der Gastgeber vermisste, als seine Mannschaft mit zwei Mann weniger auf dem Platz stand, war auch die nötige Cleverness. „Eigentlich musst du mit neun Leuten den Ball immer ins Nirvana schlagen, wenn du ihn hast. Da müssen wir taktisch klüger sein.“

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    ArGol3 am 24.02.2021 21:17
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    Kostenanstieg bei der Bremer Müllabfuhr
    susanneundjens am 24.02.2021 20:47
    Sie können ja gerne denken, dass die Fahrradbrücken Egoprojekte sind. Außerhalb des Wutbürgerklientels sieht das ein klein wenig anders aus. Da ...
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