
Laut Jens Schoof, Vizepräsident Spieltechnik des HVN, sind nach aktuellem Stand genauso viele Männer- wie Frauenteams dabei. Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine der Ober-, Verbands- und Landesligen sowie der Landesklassen Weser-Ems. „Ebenfalls melden dürfen die Endspielteilnehmer der jeweiligen Pokalwettbewerbe auf Gliederungsebene“, sagt Schoof. Die Klubs haben noch bis diesen Sonntag, 9. Juni, die Gelegenheit, sich über die Internetplattform nuLiga anzumelden.
„Ziel ist, nach Möglichkeit alle Runden in Einzelspielen durchzuführen“, erklärt Schoof. Absicht der Spieltechniker sei, Halbfinale und Finale der Wettbewerbe der Frauen und Männer weiterhin in der Form von Final-Four-Turnieren auszutragen. Die Erst- bis Drittplatzierten bei den Frauen qualifizieren sich weiterhin für die Teilnahme am DHB-Pokal, der Sieger bei den Männern für deren Amateurpokal. „Die genaue Planung gehen wir nach Eingang aller Meldungen an“, sagt Schoof. Nach dem Meldeschluss wolle man zeitnah die genauen Modi und die Durchführungsbestimmung veröffentlichen.
Im November 2018 hatte das erweiterte HVN-Präsidium die Teilnahmepflicht am Pokal aufgehoben. Am Wettbewerb selbst hält es fest.
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