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Rallye Portugal
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Und dann kam der große Regen

Patrick Hilmes 29.10.2018 0 Kommentare

Die Baja Portalegre ist ein gutes Pflaster für Jürgen und Maximilian Schröder gewesen. Das Vater-Sohn-Gespann aus Thedinghausen erreichte in Anwesenheit der Cross-Country-Weltelite Platz zwölf.

  • Ließen sich von den Regenmassen nicht aufhalten: Jürgen und Maximilian Schröder beendeten das Weltcup-Rennen in Portugal in ihrem Nissan auf Rang zwölf.
    Ließen sich von den Regenmassen nicht aufhalten: Jürgen und Maximilian Schröder beendeten das Weltcup-Rennen in Portugal in ihrem Nissan auf Rang zwölf. (PS Laser Racing)

    Lissabon. Und dann kam der große Regen. Kleine Bäche wuchsen zu reißenden Flüssen an, die staubige Landschaft verwandelte sich in eine Schlammwüste. Viele Fahrer fielen diesem Wetterumschwung zum Opfer. Nur, wer die Wassermassen meisterte, konnte ein Wort um die vorderen Platzierungen mitsprechen. Das galt für Jürgen und Maximilian Schröder. Das Thedinghauser Vater-Sohn-Gespann manövrierte sich erfolgreich durch die entstandene Schlammwüste bei der Baja Portalegre. Für ganz vorne reichte es dennoch nicht. Am Ende rangierte das Duo auf dem Gesamtrang zwölf.

    Dennoch wurde dieses Ergebnis als erfolgreicher Saisonabschluss verbucht. Der Grund ist: Die Schröders hatten einmal mehr mit Problemen zu kämpfen. Beim Prolog, der über die Startreihenfolge entscheidet, fädelten die Schröders mit ihrem Nissan V8 in einer Kurve ein und überschlugen sich. Das Auto landete zwar wieder auf den Rädern, dennoch kostete der Fauxpas den beiden rund 20 Sekunden. Folglich verbuchten die Schröders lediglich Startplatz 32.

    Provisorische Reparatur

    Nach kurzer Reparaturzeit, in der die Mechaniker lediglich provisorisch die Schäden richten konnten, ging es bereits auf die erste Etappe der Rallye – 80 Kilometer. Über 70 davon hieß es: Staub schlucken. Doch dann verwandelte der große Regen die Strecke komplett. Die Thedinghauser gingen als Profiteure hervor, konnten sie sich doch bis auf Rang 22 verbessern. Es folgte die Nachtschicht für die Mechaniker. Nach erfolgreich montierter neuen Frontscheibe sowie einem neuen Kotflügel war der Nissan am nächsten Morgen wieder bereit, um weitere Plätze gut zu machen.

    Genau das war das Ziel der Schröders: „Wir wollten einfach noch mal richtig Gas geben und im Klassement nach vorne kommen“, betonte Pilot Jürgen. Zwei Runden à 200 Kilometer galt es für die Teams zu bewältigen. Doch wieder einmal wurden die Thedinghauser ausgebremst. Diesmal war der Schuldige ein platter Reifen. Dennoch verbesserten sie sich zumindest etwas im Klassement – Rang 20. Es folgte Runde Nummer zwei. Und diese verlief problemlos. Jürgen fuhr und Maximilian navigierte den Nissan erfolgreich durch die portugiesische Landschaft. Der Lohn am Ende: Rang neun in der Tageswertung, Rang zwölf im Gesamt-Ranking. In Anwesenheit der Cross-Country-Weltelite verbuchten die beiden dieses Ergebnis als Erfolg. „Eine tolle Veranstaltung in einer schönen Landschaft. Alles, was uns im Vorfeld über die Baja erzählt wurde, hat zugetroffen – jederzeit wieder“, berichtete Jürgen Schröder erfreut.

    Die Baja Portalegre war der Jahresabschluss für die Schröders. Ab jetzt steht für das gesamte Team die Vorbereitung auf die im Januar in Peru stattfindende Rally Dakar auf dem Programm. Der Nissan V8 wird im Workshop von South Racing komplett zerlegt und auf den neuesten Stand gebracht, damit das Auto die Strapazen der Dakar standhalten kann. Wer von den beiden Söhnen, Maximilian oder Daniel, die Rallye auf dem Navigatoren-Sitz neben Jürgen bestreiten wird, entscheidet sich in den nächsten Wochen.

    Schlagwörter
    • Jürgen Schröder
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    • Patrick Hilmes
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    Leserkommentare
    Zukunft der Bremer Innenstadt: Was andere Städte machen
    Mitdenker am 15.04.2021 14:58
    Zukunft der Bremer Innenstadt: Was andere Städte machen.

    Was andere Städte machen oder schon lange gemacht haben, kann man nicht so ohne ...
    Gewalt gegen Feuerwehrkräfte: Übergriffe in Bremen werden kaum dokumentiert
    holger_smell am 15.04.2021 14:57
    Ist das nicht auf ein spezielle Art in gewisser Weise Zensur?
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