
Dabei startete Hoffmann auf ihrem Pferd Casper K. vielversprechend: Am ersten Wettkampftag erhielt sie in der Dressur 47,60 Minuspunkte von den Wertungsrichtern, was ihr zwischenzeitlich Rang neun bescherte. Im zweiten EM-Wettbewerb, dem Geländeritt, lief dann jedoch nicht mehr viel zusammen. In 9:36 Minuten – und damit 19 Sekunden über der zugelassenen Zeit – absolvierte Hoffmann die Strecke. Dabei unterliefen ihr zudem einige Fehler, sodass das Vielseitigkeits-Talent den Ritt mit 20 Fehlerpunkten beendete. Für ihre Zeitüberschreitung erhielt die Grüppenbührerin zusätzliche 7,60 Strafpunkte – Platz 32.
In der Zwischenwertung rangierte Hoffmann damit nun nur noch auf Rang 29. Mit einer ähnlich starken Leistung wie in der Dressur konnte sie die schwache Platzierung aus dem Gelände aber wieder etwas ausbügeln. Im Springen landete die Grüppenbührerin nach einer Zeitüberschreitung und einem Abwurf mit 5,00 Fehlerpunkten auf dem zehnten Platz. In der Gesamtwertung war ihr somit Rang 21 sicher.
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