
Die Gastgeberinnen agierten von Beginn an mit einer offensiv ausgerichteten Deckung, was Harpstedt/Wildeshausen große Probleme bereitete. In der Offensive präsentierten sich die Gäste zudem zu ideenlos, leisteten sich viele unnötige Fehlpässe - und wurden dafür vom Spitzenreiter mit Tempogegenstößen eiskalt bestraft. Nach zuletzt ordentlichen Auftritten musste das Steinberg-Team wieder einen Dämpfer hinnehmen. Der Aufsteiger überwintert auf dem sechsten Tabellenplatz, hat nach zehn Spielen vier Siege, ein Remis und fünf Niederlagen auf dem Konto.
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