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Die Stimmen der Atlas-Spieler zur Partie

Michael Kerzel und Justus Seebade 11.08.2019 0 Kommentare

Nach dem Duell mit Werder standen die SVA-Akteure Rede und Antwort. Sie freuten sich vor allem über das eigene Tor.

  • Kapitän Nick Köster
    Kapitän Nick Köster (Janina Rahn)

    Nick Köster: Als das Spiel angefangen hat, hat man sich voll darauf fokussiert. Vorher hatte man Gänsehaut hoch und runter. Schade, dass wir uns nach zehn Minuten das erste Gegentor gefangen haben. Das Tempo ist der größte Unterschied. Die spielen mit einem Kontakt. Man will in die Zweikämpfe kommen, aber das ist sehr schwer. Ich finde trotzdem, dass wir das gut gemacht haben. In der einen oder anderen Situation hätten wir noch mutiger spielen können. Aber trotzdem ein Riesenkompliment an die Mannschaft. Wir haben 90 Minuten gearbeitet und uns mit einem Tor belohnt. Das macht einen stolz, das war der absolute Höhepunkt des Spiels. Ein Tor war unser Ziel, da gibt es 2500 Euro für die Mannschaftskasse. Dass die Delmenhorster uns 90 Minuten unterstützt haben, dass das Werder-Publikum unsere Leistung honoriert hat, war super schön und sehr fair. Ein großes Dankeschön dafür. Florian Kohfeldt hat mich nach meinem Trikot gefragt. Er hat mich doch noch erkannt (lacht).

    Musa Karli: Wir wussten, dass wir dem Ball fast nur hinterherlaufen würden. Es war brutal anstrengend. Ich bin einfach nur kaputt, obwohl ich nur 70 Minuten gespielt habe. Die sind handlungsschneller, dynamischer, physisch viel stärker und schneller. Im Fernsehen sieht das so einfach aus. Aber man kommt einfach nicht hinterher. Wir wollten natürlich Widerstand leisten, aber die waren immer einen oder zwei Meter weg. Das sind Unterschiede wie Tag und Nacht. Letztendlich bin ich einfach glücklich, dass wir ein Tor geschossen haben und das Highlight mitnehmen. Das bleibt für die Ewigkeit. Die Stadt, der Verein, die Spieler, die Freunde können da alle stolz drauf sein. Man hat schon Gänsehaut bekommen, als man zum Aufwärmen rausgelaufen ist. Das ist kaum zu beschreiben, das muss man eigentlich auf dem Rasen erleben.

    Florian Urbainski: Als Torwart ist man nie zufrieden, wenn man sechs Gegentore bekommt. Aber auf dem Niveau können wir damit leben. Wir haben zu lange zu großen Respekt gehabt, mit zunehmender Spieldauer wurde es besser, in der zweiten Halbzeit viel besser. Da haben wir den Ball auch mal laufen lassen und konnten uns da Ruhephasen verschaffen. Es war eine brutale Atmosphäre. Als Torwart bist du der einsamste Mensch da unten. Deine eigenen Leute verstehen dich nicht. Man ist auf sich alleine gestellt. Am Ende habe ich dann noch ein paar Bälle gehalten, man will ja auch nicht mit sechs Gegentoren bei sechs Schüssen nach Hause gehen. Bei der Ansprache im Kreis hieß es: Wir spielen nicht gegen Werder. Atlas spielt nicht gegen Werder. Die ganze Stadt steht hinter uns. Ganz Delmenhorst spielt gegen Werder. Wir sind nicht alleine. Was die Leute hinter uns gemacht haben, war der Wahnsinn. Es war ein schönes Gefühl, für die Stadt Delmenhorst aufzulaufen, nicht nur für den SV Atlas.

    Thomas Mutlu: Ich glaube, jedes Kind wünscht sich, mal im Weserstadion zu spielen, gerade als Delmenhorster, wenn man zehn Minuten von hier entfernt wohnt. Wenn man so nah dran ist und es dann nicht klappt, ist das natürlich sehr schade. Aber das Leben geht weiter. Der Trainer hat das so entschieden. Das Spiel von der Seitenlinie aus zu beobachten, war auf der einen Seite sehr schön. Auf der anderen Seite tat einem auch ein bisschen das Herz weh, wenn man in bestimmten Situationen nicht eingreifen und helfen konnte. Das Ergebnis finde ich völlig okay. Ein, zwei Tore haben wir vielleicht zu leicht gefangen, ansonsten haben wir das ganz ordentlich gemacht. Dass wir selbst eins geschossen haben, ist das Allerschönste. Wir haben es nicht geschenkt bekommen, sondern echt herausgespielt.

    Julian Harings: Es ist eine totale Reizüberflutung. Das ging los mit der ersten Platzbegehung. Dann sah man die ersten Freunde und Verwandten auf der Tribüne, dann kam das Warm-Up, dann das Einlaufen. Die ersten Minuten waren von Nervosität geprägt. Spätestens beim 1:2 waren es Emotionen pur. Ich glaube, wir sind unter dem Strich ganz zufrieden mit dem Verlauf. 1:6 ist noch einigermaßen achtbar. Wir werden den Schwung hoffentlich in den Liga-Alltag mitnehmen. Gerade weil wir noch am Anfang der Saison sind, müssen wir sehen, dass wir gut aus den Startlöchern kommen.

    Marek Janssen: Allein hier mal auf dem Platz zu stehen und auf der Bank zu sitzen, ist ein unbeschreibliches Gefühl gewesen. Es ist natürlich ein Traum für jeden, der ambitioniert Fußball spielt, mal vor so einer Kulisse aufzulaufen. Die Verletzung war natürlich eine Katastrophe für mich. Es hat lange gedauert, bis ich das verdaut habe. Ich will mir gar nicht vorstellen, was in Toms Kopf nach dem Tor vorging. Auf der Bank gab es kein Halten mehr. Mit unserer Leistung können wir sehr zufrieden sein. Wir haben die zweite Halbzeit „nur“ mit 0:2 verloren. Wir haben schnell zwei Gegentore bekommen. Dann nicht acht, neun oder zehn zu kassieren, ist natürlich auch eine Qualität. Das zeigt den Charakter der Mannschaft, dass wir auch in schweren Momenten zusammenbleiben.

    Leon Lingerski: Von der Anzahl der Tore her ist es in Ordnung. Natürlich hat man nicht gerne ein Spiel, in dem man nur hinten drinsteht, das ist für jeden Fußballer doof. Aber das war nicht anders möglich, weil Werder natürlich eine ganz andere Qualität hat als wir. Trotzdem finde ich, dass wir das dafür ziemlich gut gemacht haben. Wir haben ein Tor geschossen, das war das, was wir wollten. Das war ein Highlight für uns. Auch wenn wir nach dem Tor noch hinten gelegen haben, habe ich gedacht, dass wir jetzt einfach schnell alle feiern müssen. Diese ganze Jubeltraube war ein tolles Gefühl. Man hat sich so lange auf das Spiel gefreut, jetzt ist es leider schon vorbei. Wir werden das jetzt noch ein bisschen feiern, und ab Montag geht es los mit der neuen Trainingswoche.

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    • Delmenhorst
    • Fußball
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